Zusammenfassung
Das Schraffieren mit Reißschiene und Winkel von 45° findet besonders für Werkstatt- und Konstruktionszeichnungen, die für die Vervielfältigung durch das Lichtpausverfahren bestimmt sind, allgemein Anwendung. Der Abstand der dünnen Schraffurlinien richtet sich nach der Größe des aufzuzeichnenden Gegenstandes und dem gewählten Maßstab (Abb. 68). Gegeneinander stoßende Flächen schraffiert man rechtwinklig zueinander. Teile aus einem Stück werden stets in ein und derselben Richtung schraffiert.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Apel, W., Fröhlich, A. (1927). Schraffieren. In: Der praktische Maschinenzeichner. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91169-9_7
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