Zusammenfassung
In vielen Fällen genügt der zur Verfügung stehende Raum nicht, um den betreffenden Gegenstand in wahrer Größe aufzuzeichnen. Oftmals ändert sich auch der Querschnitt auf der ganzen Länge des Körpers nicht, so daß man den Körper verkürzt (gebrochen) darstellen kann. Die Bruchlinien zieht man freihändig (Abb. 20 und 21).
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Apel, W., Fröhlich, A. (1927). Bruchlinien. In: Der praktische Maschinenzeichner. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91169-9_4
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