Zusammenfassung
1875 (L 101) demonstrierte Langenbeck einen Fall von Retromaxillartumor und besprach die pathologische Anatomie dieser von ihm als besondere Geschwulstform von den Nasenrachenfibromen unterschiedenen Geschwulst sowie die von ihm zur Beseitigung derselben angegebene osteoplastische Oberkieferresektion. Den Ursprung der Geschwulst verlegte Langenbeck in das Foramen sphenopalatinum und die Fossa pterygopalatina.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Trendelenburg, F. (1923). Kiefer. Retromaxillargeschwulst. In: Die ersten 25 Jahre der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91168-2_23
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