Zusammenfassung
Wie schon früher S. P. Thompsons „Philipp Reis“zunächst außer acht blieb und erst nach Würdigung anderer Quellen herangezogen wurde, die für sich schon ein Urteil ermöglichten, so ist aus gleichem Grunde bisher noch nicht von einem Buche gesprochen, das in engster Beziehung zu Bell und seiner Arbeit steht, auch in noch viel höherem Grade in bestimmter Richtung eingestellt, sonst freilich von ganz anderer Art ist als das Buch von Thompson. Verglichen mit diesem fehlt ihm namentlich der allgemein lehrreiche Inhalt und von erheblichem Werte wird es weniger für Techniker sein, als für engere Kreise, die vorwiegend die patentrechtlichen Begleiterscheinungen der Arbeiten Bells kennenlernen wollen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Rotth, A. (1927). Bells “The Deposition”. In: Das Telephon und sein Werden. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91158-3_20
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