Zusammenfassung
Im folgenden sollen einige Erläuterungen grundlegender Art gegeben werden, die vielleicht manchem Leser bekannt sind und dann ruhig überschlagen werden können.
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Literatur
Vgl. hierzu die Verhandlung des Ausschusses für Einheiten und Formelzeiehen (AEF) über „Drehsinn und Voreilung im Wechselstromdiagramm“ ETZ 1913, S. 893 u. 924.
F. Breisig sagt in seiner Theoretischen Telegraphie 1910 (S. 241) hierüber: „ℜ ist als Wechselstromwiderstand des Kreises anzusehen. Wir nennen einen solchen Widerstand auch wohl einen gerichteten Widerstand oder Scheinwiderstand.“ Der Name „Widerstandsoperator“ ist zuerst 1887 von Heaviside gebraucht worden, die Bezeichnung „Richtungswiderstand“ 1900 von uns.
Bedell u. Crehore: Theorie der elektr. Wechselströme. Deutseh von A. H. Bueherer.
Matzka, W.: Versuch einer richtigen Lehre von der Reellität der maginären Größen. 1850.
Thompson, Silv. P.: Polyphase electric currents. 1900.
Breisig, E. u. K. W. Wagner: ETZ 1913, S. 894.
Auch für das Produkt zweier Vektoren (Seite 210) eignet sieh diese Darstellung trotz der dabei auftretenden Frequenzen. Alb. A.Nim s, Electrician. 22. Mai 1914.
Emde, F.: ETZ 1901, S. 771.
S. a. S. 249.
Pender, Harold: Proc. Am. Inst. El. Eng. 1908, S. 763.
Teichmüllesr, J.: ETZ 1916, S. 397, 411.
Bezeichnung nach Pringsheim.
Franke, Ad.: ETZ 1891, S. 459. — Cour, J. L. la: Leerlauf und Kurzschluß versuch in Theorie und Praxis. Braunschweig 1904.
Die Bezeichnung der Abzweigpunkte in Abb. 258 ist anders als in Abb. 250, 1 entspricht 4, usw.
Feldmann-Herzog: Über Stromverteilung in Wechselstromnetzen. ETZ 1899, H. 45, S. 780.
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Herzog-Feldmann, Feldmann, C. (1927). Theorie des einfachsten Wechselstromkreises und der einfachsten Leiterverbindungen. In: Die Berechnung elektrischer Leitungsnetze in Theorie und Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91156-9_8
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