Zusammenfassung
Der Berechnung der Leitungen werden gewisse Annahmen zugrunde gelegt, die zunächst die Größe der zu übertragenden Leistung und ihres Leistungsfaktors, die Streckenlänge und das zu verwendende Leitermetall betreffen. Bei Mehrleiter- und Mehrphasenleitungen muß außerdem die Verteilung der zu übertragenden Leistung auf die Teilnetze und die Größe der zugehörigen Leistungsfaktoren in den Netzhälften und -dritteln angenommen werden. Diese Annahmen bestimmen den Zustand der Berechnung.
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Teichmüller, J.: ETZ 1921, S. 780, 817.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1927 Julius Springer in Berlin
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Herzog-Feldmann, Feldmann, C. (1927). Die Berechnung der Leitungen auf der Grundlage der vier Grundgrößen. In: Die Berechnung elektrischer Leitungsnetze in Theorie und Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91156-9_10
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Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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