Zusammenfassung
Das an den 4 Beispielen:
-
Chlorwasserstoff ,
-
Wasser ,
-
Ammoniak H3N oder
-
u. Sumpfgas H4C oder
dargestellte Vermögen der verschiedenen Elemente, zur Erzielung gesättigter Verbindungen einer recht verschieden grossen Anzahl von Wasserstoffatomen zu bedürfen, hat zu der Erkenntnis geführt, dass jedem Element ein bestimmter Wert beizulegen ist, der in der Bindungsfähigkeit von so und so vielen Wasserstoffatomen einen bestimmten schätzenden Ausdruck gefunden hat. Im Verhältnis dieser Wertigkeit verbinden sich nun stets die Elemente und hat man als schätzende Einheit die Wertigkeit des Wasserstoffes angenommen dessen Wertigkeit also gleich 1 gesetzt, und ebenso die dem Wasserstoff gleichwertigen Elemente als 1 wertige bezeichnet.
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Hoffschildt, F. (1907). Wertigkeit der Elemente II. In: Erster Unterricht des jungen Drogisten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91145-3_21
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