Zusammenfassung
Zwischen Theorie und Praxis steht der Versuch als verbindendes Glied. Ist dieses eine feste und breite Brücke, so wird der Verkehr hinüber und herüber ein bequemer, sicherer und schneller sein. Mit Recht hat man daher dem laboratoriumsmäßigen Schwimmversuch auch von seiten des Betriebes weit mehr Aufmerksamkeit entgegengebracht, als es sonst in der Aufbereitung üblich ist. Jedoch liegen die Verhältnisse in der Schwimmaufbereitung auch derart, daß der Betriebsleiter die Versuchsführung beherrschen muß, wenn er nicht Gefahr laufen will, den durch die Empfindlichkeit des Prozesses bedingten Störungen unter Umständen machtlos gegenüberzustehen, oder darauf verzichten will, die Entwicklung der Flotation auch seinem Betriebe nutzbar zu machen und auf ihn durch planvolle Verbesserung der Anreichrungsergebnisse und Verbilligung der Reagenzkosten einzuwirken.
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Literatur
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Die hier beschriebenen Stabmühlen und die Rollbank können durch die Fa. Erz- und Kohleflotation G. m. b. H. (Ekof), Bochum, bezogen werden.
Wegen der Siebskala von Tyler vgl. S. 110.
Prüfsiebe nach Din 1171 werden u. a. geliefert von der Firma C. Haver & Ed. Boecker, Oelde i. Westf.
Die Maschine wird geliefert von der Fa. Ströhlein & Co., Düsseldorf.
Die Maschine wird geliefert von W. S. Tyler Co., Cleveland, Ohio.
VIII. Berichtsfolge des Kohlenstaub-Ausschusses des Reichskohlenrates.
A new study of grinding efficiency and its relation to flotation practice. Engg. Min. J. 122, 331 (1926).
Der Apparat wird einschl. eines Filtrierstutzens von der Fa. Gebr. Döhler, Stützerbach (Thür.), zum Preise von 48 ℳ geliefert.
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Zu beziehen durch Ströhlein & Co., G. m. b. H., Düsseldorf.
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Luyken, W., Bierbrauer, E. (1931). Untersuchungen im Laboratorium. In: Die Flotation in Theorie und Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91128-6_4
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