Zusammenfassung
Das ganze weiter zu erörternde Tatsachenmaterial betrifft die Arbeit der Grosshirnheinisphären und ist nach der Methode der bedingten Reflexe, d. h. solcher Reflexe, die sich im Verlauf der individuellen Existenz bei Tieren bilden, erhalten. Da der Begriff von den bedingten Reflexen noch immer nicht zu einem allgemein bekannten und allgemein anerkannten Begriff geworden ist, so bitte ich den Leser, um Wiederholungen zu vermeiden, zuerst meine Artikel, welche unlängst (1923) in diesem Archiv erschienen sind, durchzulesen (diesen Band Nr. 32 und 33).
Gewidmet dem Andenken meines besten Freundes, Professor Dr. Robert Tigerstedts, welchem die Physiologie so vieles zu danken hat, sowohl als ihrem Forscher, wie auch als dem Förderer des physiologischen Wissens und der physiologischen Arbeit.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1926 J. F. Bergmann, München
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Pawlow, J.P. (1926). Die Beziehungen zwischen Erregung und Hemmung, das Auseinanderhalten von Erregung und Hemmung und experimentelle Neurosen an Hunden. In: Die höchste Nerventätigkeit (das Verhalten) von Tieren. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91118-7_37
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91118-7_37
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-89262-2
Online ISBN: 978-3-642-91118-7
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