Zusammenfassung
Obwohl die Bezeichnung „Polyp“ sich nur auf die äußere Form der Neubildung bezieht, nämlich auf eine stielförmige Verbindung mit der Innenfläche des Darmes, und diese Eigentümlichkeit bei verschiedenen Geschwülsten (Adenomen, Lipomen, Fibromen) vorkommen kann, versteht man doch herkömmlicherweise unter Darmpolypen im engeren Sinne die Form der adenomatösen Geschwülste, die zwar keineswegs regelmäßig, aber doch oft die genannte Eigentümlichkeit des Wachstums aufweisen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1921 J. F. Bergmann
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Schmidt, A. (1921). Darmpolypen (Adenome, Fibrome). In: von Noorden, C. (eds) Klinik der Darmkrankheiten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91111-8_47
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Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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