Zusammenfassung
Die intravenöse Injektion von Barbitursäurepräparaten zur Erzielung eines Dämmerschalafes, einer Basis- oder einer Kurznarkose hat in den letzten Jahren eine überaus große Verbreitung im In- und Ausland gefunden. In der folgenden Arbeit soll eine in der Literatur bisher fehlende zusammenfsssende Besprechung über die Chemie, die Pharmakologie und die Praxis der Schlafmittelnarkose erfolgen. Auf die zahlreichen Mitteilungen aus dem Schrifttum, die meist die persönlichen Erfahrungen der Verfasser bei der klinischen Auswertung der verschiedenen Barbitursäurederivate darlegen, kann hierbei nur soweit eingegangen werden, als sie prinzipiell wichtige Beiträge zu dem Thema dieser Schrift liefern. Die drei modernen Narkosewerke von Winterstein, Killian und Hesse, Lendle und Schoen werden als bekannt vorausgesetzt, um den Umfang der Arbeit nicht zu sehr anschwellen zu lassen. Wenn inihrem pharmakologischen Abschnitt die Besprechung des Pernocton einen groößeren Raum beansprucht als die der sogenannten „Kurznarkotica“, die heute für die chirurgische Praxis eine viel erheblichere Bedeutung erlangt haben, so liegt der Grund hierfür auf der Hand. Das Pernocton war näm lich das erste Schlafmittel der Barbitursäuregruppe, das für Narkosezwecke überhaupt brauchbar war und hat deshalb eine besonders intensive Nachprüfung von pharmakologischer Seite erfahren.
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Bumm, R. (1936). Intravenöse Narkosen mit Barbitursäurederivaten. In: Payr, E., Kirschner, M. (eds) Ergebnisse der Chirurgie und Orthopädie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91091-3_7
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