Zusammenfassung
Im Jahre 1878 schrieb Winiwarter seine bedeutungsvolle Arbeit „Über eine eigentümliche Form von Endarteriitis und Endophlebitis mit Gangrän des Fußes.“ Er war der erste Autor, der auf Grund seiner eingehenden histologischen Untersuchungen eines Falles von spontaner Gangrän — deren klinisches Bild in ähnlicher Weise vor ihm von Larivère, Jaesche, Burow und Billroth veröffentlicht worden war — die Beobachtung aussprach, daß die Gangrän auf einem in „eigentümlicher, vom atheromatösen Prozeß verschiedener Weise erkrankten Gefäße“ beruhe. Dieses neue Krankheitsbild bezeichnete er als Endarteriitis obliterans und übernahm damit einen Ausdruck von Friedländer, den dieser für eine Zellwucherung zwischen elastischer Grenzmembran und Endothelschicht als sekundäre Erscheinung in der Umgebung von Entzündungsherden an kleinen und kleinsten Gefäßen geprägt hatte. Der Unterschied zum Friedländerschen Obturationsprozeß lag nach Winiwarter hauptsächlich darin, „daß er primär und auch an den größeren Gefäßstämmen“ auftrat. Winiwarter glaubte an einen spezifisch aktiven Wucherungsprozeß der Intima, an eine primäre, produktive Endarteriitis, die durch fortschreitende Obliteration zur Gangrän führen könne. Dem Thrombus wies der Verfasser in der Pathogenese eine sekundäre Bedeutung zu.
Aus der Chirurgischen Universitätsklinik Halle a. S. (stellvertretender Vorstand: Oberarzt Dozent Dr. W. Wagner).
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Wagner, W., Neuner, R. (1939). Die Endarteriitis obliterans. In: Payr, E., Kirschner, M. (eds) Ergebnisse der Chirurgie und Orthopädie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91088-3_2
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