Zusammenfassung
Wie schon erwähnt, kann der Hochofen als ein gewaltiger Gaserzeuger angesehen werden, der in der Umgebung der Windformen aus festem Kohlenstoff und heißer Luft gewöhnliches Generatorgas macht. Während des Aufstiegs im Ofen wird das Gas durch den Sauerstoff der Beschickung, dessen Menge für die Tonne Roheisen fast konstant ist, teilweise oxydiert und nimmt außerdem aus den Karbonaten der Beschickung Kohlendioxyd auf. Trotzdem enthalten aber die nicht oxydierten, noch brennbaren Bestandteile der entweichenden Gase einen sehr großen, oft auch den größten Teil des gesamten Heizwertes des Brennstoffs.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Richards, J.W. (1913). Die Ausnutzung des Brennstoffs im Hochofen. In: Metallurgische Berechnungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91073-9_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-91073-9_11
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