Zusammenfassung
In der Einleitung haben wir darauf hingewiesen, daß nur mit einem gewissen Vorbehalt die antiseptisehe Wirkung eines Mittels zur Grundlage der Therapie gemacht werden kann, so zweckmäßig auch diese Betrachtungsweise für das Finden neuer Mittel ist.
Die in diesem Teil genannten Autoren sind bis auf wenige Ausnahmen bereits in den Literaturverzeichnissen der vorhergehenden Abschnitte zitiert.
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Literatur
Koch, Virchows Arch. f. pathol. Anat. u. Physiol. 227, H. 1. Zit. nach Dtsch. med. Wochenschr. I, 250, 1920.
Morgenroth, Dtsch. med. Wochenschr. 1919, I, 505.
In einer eben erschienenen Arbeit von Wels (Ztschr. f. d. ges. exp. Med. 28, 347.1922) wird auf die sehr interessante, andererseits neue Verwicklungen herbeiführende Tatsache gewiesen, daß durch Einwirkung von Geweben (auch Serum) die bakterizide Eigenschaft einer bestimmten Farbstoffkonzentration in das Gegenteil verwandelt werden kann.
Browning, Cohen, Gulbransen, Brit. med. Journ. I, 514, 1922.
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Laqueur, E. (1923). Die antiseptischen Versuche in vitro und in vivo als Grundlage der Therapie. In: Die neueren chemotherapeutischen Präparate aus der Chininreihe (Optochin, im besonderen Eukupin und Vuzin) und aus der Akridinreihe (Trypaflavin, Rivanol). Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91067-8_5
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