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Zusammenfassung

Die Fähigkeit, Lichter verschiedener Wellenlänge qualitativ, d. h. nicht nur nach ihrer Helligkeits Wirkung, zu unterscheiden, ist in der Tierwelt weit verbreitet. Außer bei den Wirbeltieren ist sie bei zahlreichen Gliedertieren und bei einzelnen Vertretern anderer Tierstämme nachgewiesen.

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Literature

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Kühn, A. (1929). Farbenunterscheidungsvermögen der Tiere. In: Bethe, A., v. Bergmann, G., Embden, G., Ellinger, A. (eds) Handbuch der Normalen und Pathologischen Physiologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91031-9_22

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