Zusammenfassung
Die angeborenen Störungen des Farbensinnes treten in verschiedenen Formen auf, die zwar nicht scharf voneinander geschieden sind, ja sogar teilweise vollkommene Übergänge zeigen, die jedoch in so typischer Weise wiederkehren, daß sie ohne Zwang in wohlcharakterisierte Gruppen eingeteilt werden können. Am einfachsten liegen die Verhältnisse bei der totalen Farbenblindheit, die stets in ein und derselben Form auftritt. Bei der partiellen Farbenblindheit haben auch alle neuen Untersuchungen immer wieder bestätigt, daß von den vier unveränderlichen Grundfarben Herings stets eines der beiden Gegenfarbenpaare Rot-Grün und Blau-Gelb vorwiegend in Mitleidenschaft gezogen ist. Ich betone ausdrücklich vorwiegend, denn die frühere Anschauung, daß die Empfindung für je ein Farbenpaar allein gestört, die für das andere dagegen normal ist, hat sich als irrig herausgestellt. Trotzdem bleibt der Unterschied aber stets so groß, daß sich die partielle Farbenblindheit nach wie vor in Rotgrünblindheit und Gelbblaublindheit trennen läßt. Von der ersteren führen fortlaufende Übergänge zum normalen Farbensinn1, die bei ihrer theoretischen und praktischen Bedeutung eine besondere Besprechung notwendig machen.
Koellners Manuskript lag bei seinem Tode am 7. II. 1924 im wesentlichen vollendet vor, wenn auch eine letzte Durchsicht offenbar noch beabsichtigt war. Es fehlten aber an vielen Stellen die Literaturangaben, auf die im Text verwiesen war, und es fehlten sämtliche Abbildungen. Auf Grund der Andeutungen im Text habe ich sie, wie ich glaube, durchweg im Sinne Koellners, ergänzt. Durch den bis zum Jahre 1928 verzögerten Druck wurden ferner einige Ergänzungen notwendig, die ich auf Wunsch des Herausgebers eingefügt habe, aber ohne den Koellnerschen Text sonst zu berühren, auch wo er Meinungen zur Darstellung bringt, die von meinen eigenen mehr oder weniger abweichen. Es sei dies ausdrücklich betont. Größere Einfügungen meinerseits sind deshalb durch ein E als solche kenntlich gemacht.
Engelking
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Literatur
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Engelking: Klin. Mbl. Augenheilk. 66, 707
Engelking: Klin. Mbl. Augenheilk. 69, 177 (1922).
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Vgl. Auch Wölfflin: Klin. Mbl. Augenheilk. 72, 1 (1924).
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Nur ein von Gttttmann (Z. Sinnesphysiol. 41) beobachteter Fall (s. unten) mit einer sehr weitgehenden Herabsetzung der Blaugelbempfindung läßt den Unterschied nicht mehr erkennen. Weitere Ausnahmen mit genauer Analyse des Farbensehens sind mir nicht bekannt.
Vgl. Nagels Handb. der Physiol. 3.
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v. Kries u. Nagel: Über den Einfluß von Lichtstärke und Adaptation usw. Z. Psychol. 12, 1.
Hess: Pflügers Arch. 185, 147.
Samojloff, A. J.: Klin. Mbl. Augenheilk. 76, 214.
E. Neuerdings hat Engelking bestritten, daß wirkliche Übergangsformen zwischen anomaler Trichromasie und normalem Farbensinn nachgewiesen sind (Ber. d. dtsch. ophth. Ges. Heidelberg 1927, 154). Durch Untersuchung mit den für die Praxis bestimmten Methoden seien diese Fragen nicht zu lösen.
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v. Feey u. v. Kries: Arch. Anat. u. Physiol. 1881, 336.
Die gleichen Unterschiede zwischen den Normalen und den beiden Gruppen der Anomalen lassen sich auch an Mischungsgleichungen mit Pigmentfarben und farbigen Filtern nachweisen. Hess (Graefçs Arch. 105 — Arch. Augenheilk. 21) hat hierfür eine Reihe von Versuchsanordnungen angegeben.
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Klin. Mbl. Augenheilk. 42
Ärztl. Sachverst.ztg 1904
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Engelking: Klin. Mbl. Augenheilk. 74, 68.
v. Kries: Z. Sinnesphysiol. 50 (1919).
Hegner: Z. Sinnesphysiol. 49, 18 (1916).
Koellner: Arch. Augenheilk. 84 (1919).
Engelking: Klin. Mbl. Augenheilk. 74, 68.
Engelking: Klin. Mbl. Augenheilk. 77, Beil.-H. 61.
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Hess: Graefes Arch. 105
Arch. Augenheilk. 91.
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Koelkner: Ophthalm. Ges. Heidelberg 1911.
Guttmann: Z. Sinnesphysiol. 42 u. 43.
Guttmann: Z. Physiol. 57 (1910).
Z. Sinnesphysiol. 51 (1920).
Guttmann: Z. Sinnesphysiol. 42 u. 43.
Koellner: Arch. Augenheilk. 81 (1916).
Guttmann: Z. Sinnesphysiol. 51, 159 (1920).
Cossmann: Arch. Augenheilk. 82, 104 (1917).
Hering: Pflügers Arch. 57, 308.
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Engelking, E.: Über die anomal-trichromatischen Farbensysteme. Ber. üb. d. 45. Vers. d. ophthalm. Ges. Heidelberg 1925.
Härtung, H.: Über drei familiäre Fälle von Tritanomalie. Klin. Mbl. Augenheilk. 76, 230 (1926).
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Göthlin: Acta ophth. 2, 15 (1924).
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Interessenten seien einige ältere Schriften hierbei genannt: Magnus: Über den Farbensinn der Naturvölker. Jena: G. Fischer 1880.
Grant Allen: Der Farbensinn. Leipzig: Günther 1880.
Der Kuriosität halber sei auch die Monographie von Schulz: Das Farbenempfindungssystem der Hellenen. Leipzig: J.A.Barth 1904 erwähnt, der nachzuweisen sucht, daß die Griechen in historischer Zeit noch blaugelbblind gewesen seien.
v. Hess: Vergleichende Physiologie des Gesichtssinnes. Jena 1912.
Schiötz: Klin. Mbl. Augenheilk. 68, 498 (1922).
Härtung: Klin. Mbl. Augenheilk. 76, 229.
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v. Kries: Z. Sinnesphysiol. 50 (1919) (hier auch Literatur).
Näheres in meinen Störungen des Farbensinnes. Berlin: S. Karger 1912.
Bull, O.: Bemerkungen über den Farbensinn unter verschiedenen physiol. und pathol. Verhältnissen. Graefes Arch. 29 III, 71 (1883).
Auch Treitel: Über das positive zentrale Skotom usw. Ebenda 31 I, 259 (1885).
Schmidt-Rimpler: Beobachtungen bei einseitiger Katarakt. Klin. Mbl. Augenheilk. 49 I, 692 (1911).
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van Düyse: Cyanopie et Xanthopie d’origine cristallienne etc. Bull. Soc. med. Gand. 1908.
König: Ges. Abh. physiol. Optik 1903, 14.
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Koellner: Erworbene totale Farbenblindheit mit Bericht über einen weiteren Falk Z. Augenheilk. 21, 193 (1909).
Näheres s. Koellner: Störungen des Farbensinnes. S. Karger 1912.
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Koellner: Die erworbene Rotgrünblindheit usw. Z. Augenheilk. 22, 193.
Hess: Untersuchung eines Falles von halbseitiger Farbensinnstörung am linken Auge. Graefes Arch. 36 III, 24.
Koellner: Störungen des Farbensinnes. Berlin: S. Karger 1912.
Ein von mir beobachteter Fall mit scheinbarer Störung nur der Rotempfindung (Koellner: Z. Sinnesphysiol. 42, 15) kann nicht in diesem Sinne gedeutet werden, da nicht sicher ist, ob der Farbensinn zuvor gänzlich normal war. Wir kennen jetzt angeborene ähnliche Störungen der Rotempfindung, die damals noch unbekannt waren. Es ist also möglich, daß es sich nur um eine vorübergehende Zunahme einer derartigen Anomalie gehandelt hat.
Steffan: Beitr. z. Pathol, des Farbensinnes. Graefes Arch. 27 II, 1 (1881).
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Koellner: Die erworbene Violettblindheit usw. Z. Augenheilk. 19, Erg.-H., 1 (1908).
Koellner: Z. Augenheilk. 19, Erg.-H., 1 (1907)
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Vgl. auch: Conka, Fr., Biol. Listy. 13, 360 (1927) Ref. Zentralbl. f. Ophth. 19, 650.
Verrey, A.: Arch. d’Ophtalm. 43, 612, (1926) und 39, Congr. d. soc. franc. d’Ophthalm. Paris (1926).
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Sivén: Skand. Arch. Physiol. (Berl. u. Lpz.) 19 (1907).
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Koellner, H., Engelking, E. (1929). Die Abweichungen des Farbensinnes. In: Bethe, A., v. Bergmann, G., Embden, G., Ellinger, A. (eds) Handbuch der Normalen und Pathologischen Physiologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91031-9_15
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