Zusammenfassung
Aufgabe des Massenausgleichs (28) ist es, die durch die bewegten Massen bedingten Kräfte und Momente durch geeignete Triebwerksanordnungen so klein als möglich zu machen Hinsichtlich der Massenkräfte bedeutet dies auch, daß der Schwerpunkt sämtlicher bewegten Massen möglichst in Ruhe verharrt.
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Abbreviations
- G :
-
Kurbelgewicht [kg]
- G′ :
-
Schubstangengewicht [kg]
- G″ :
-
Kolbengewicht [kg]
- s :
-
Abstand des Schwerpunkts der Kurbel von der Wellenachse [cm]
- s′ :
-
Abstand des Schwerpunkts der Schubstange vom Kurbelzapfen [cm]
- r :
-
Kurbelhalbmesser [cm]
- l, l n :
-
Schubstangenlänge [cm]
- λ=r/l :
-
Lenkstangenverhältnis
- ϕ :
-
Kurbelwinkel
- ω :
-
Drehschnelle [sek−1]
- c :
-
Anlenkhalbmesser der Nebenpleuel [cm]
- S, Z :
-
Zylinderzahlen
- 2n:
-
Ordnungszahlen
- g :
-
Schwerebeschleunigung [cm sek−2].
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Kamm, W. (1936). Der Massenausgleich. In: Das Kraftfahrzeug. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91016-6_13
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