Zusammenfassung
1. Stellung der Aufgabe. Die nächstliegenden Anwendungen der Funktionentheorie ergeben sieh auf die zweidimensionalen Potentialfelder; denn nach Ziffer 8, Seite 6 stellt jede komplexe analytische Funktion innerhalb ihres Regularitätsbereiches eine Lösung der Potentialgleichung dar. Nächst den homogenen Feldern sind die einfachsten die rotationssymmetrischen. Daher befaßt sich das erste Kapitel der Anwendungen mit rotationssymmetrischen Feldern einfachster Art. Es wird weiter gezeigt, daß mit ihrer Hilfe eine große Zahl praktisch wichtiger Feldformen synthetisch aufgebaut werden kann
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References
Hier wie im folgenden ist $\Re e$ der Realteil, während $\Im m$ den Imaginärteil einer komplexen Funktion bezeichnet.
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Hier und in den folgenden Formeln die dritte Koordinate eines räumlichen kartesischen Koordinatensystems x, y, z.
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Schottky, W. (1931). Aufbau elektrischer und magnetischer Felder aus Quellinienpotentialen. In: Rothe, R., Ollendorff, F., Pohlhausen, K. (eds) Funktionentheorie und ihre Anwendung in der Technik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91014-2_7
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