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Aufbau elektrischer und magnetischer Felder aus Quellinienpotentialen

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Zusammenfassung

1. Stellung der Aufgabe. Die nächstliegenden Anwendungen der Funktionentheorie ergeben sieh auf die zweidimensionalen Potentialfelder; denn nach Ziffer 8, Seite 6 stellt jede komplexe analytische Funktion innerhalb ihres Regularitätsbereiches eine Lösung der Potentialgleichung dar. Nächst den homogenen Feldern sind die einfachsten die rotationssymmetrischen. Daher befaßt sich das erste Kapitel der Anwendungen mit rotationssymmetrischen Feldern einfachster Art. Es wird weiter gezeigt, daß mit ihrer Hilfe eine große Zahl praktisch wichtiger Feldformen synthetisch aufgebaut werden kann

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References

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R. Rothe F. Ollendorff K. Pohlhausen

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1931 Verlag von Julius Springer / Berlin

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Schottky, W. (1931). Aufbau elektrischer und magnetischer Felder aus Quellinienpotentialen. In: Rothe, R., Ollendorff, F., Pohlhausen, K. (eds) Funktionentheorie und ihre Anwendung in der Technik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91014-2_7

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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  • Online ISBN: 978-3-642-91014-2

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