Zusammenfassung
Nach den geschichtlichen Nachrichten über den niederrheinisch-westfälischen Steinkohlenbergbau ist anzunehmen, dass sich die ursprüngliche Art der Steinkohlengewinnung in den Tälern des Ruhr- und Emschergebietes, die rohe und planlose Kohlengräberei am Ausgehenden der Flötze, Jahrhunderte lang im allgemeinen unverändert erhalten hat. Ein einigermassen bergmännischer Betrieb hat sich erst im Laufe des 18. Jahrhunderts, des fünften seit den geschichtlich bekannten Anfängen der Steinkohlengewinnung in unserem Bezirke entwickelt.
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Verein für die bergbaulichen Interessen im Oberbergamtsbezirk Dortmund in Gemeinschaft mit der Westfälischen Berggewerkschaftskasse und dem Rheinisch-Westfälischen Kohlensyndikat. (1902). Vorrichtung und Abbau in ihrer Beziehung zur Geschichte des niederrheinisch-westfälischen Bergbaues. In: Ausrichtung, Vorrichtung, Abbau, Grubenausbau. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90993-1_2
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