Zusammenfassung
Die Hochofenschlacke ist ein bei der Roheisenherstellung anfallendes Nebenerzeugnis. Sie verläßt den Hochofen in Form einer flüssigen Schmelze. Dadurch unterscheidet sie sich grundsätzlich von den industriellen Abfallstoffen, die den Namen „Schlacke“ führen. Durch verschiedene Behandlung bei ihrer Abkühlung entstehen unmittelbar vier verschiedene Arten von Baustoffen.
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Bestimmungen des Deutschen Ausschusses für Eisenbeton, Stand April 1937, § 7, 2 a und 2c, Fußnote 10 und 10 a.
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© 1941 Julius Springer in Berlin
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Brenner, E. et al. (1941). Die verschiedenen Baustoffe aus Hochofenschlacke. In: Brenner, E., et al. Die Prüfung nichtmetallischer Baustoffe. Handbuch der Werkstoffprüfung, vol 3. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90989-4_45
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