Zusammenfassung
Die Prüfverfahren werden hier nur grundsätzlich besprochen; wegen Einzelheiten über die gebräuchlichsten Prüfungen sei auf Abschn. III, A, 21 verwiesen (vgl. auch Abschn. II, B, 12 und F, 13).
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Literatur
Vgl. Baumarkt 38 (1939) S. 841, ferner DIN DVM Vornorm E 1100 (Prüfverfahren für Hartbetonbeläge), vgl. Baumarkt 1939, Heft 13.
Vgl. Abrams: Proc. Amer. Soc. Test. Mater. Bd. 21 (1921) S. 1013.
Vgl. unter Abschn. II, B, 12.
Für den Vergleich mit den Werten nach DIN DVM 2108 ist bei in Formen hergestellten Würfeln vorher die oberste Schicht der Seitenflächen durch 110 Umdrehungen zu entfernen; entsprechend ist bei herausgesägten Würfeln die Fläche durch einige Umdrehungen an diesen Zustand anzugleichen; vgl. auch Graf: Straßenbau Bd. 21 (1930) S. 579.
Vgl. Walz: Betonstraße Bd. 14 (1939) S. 215.
Vgl. Guttmann u. Seidel: Zement Bd. 25 (1936) S. 239.
Vgl. Abschn. II, B 12.
Vgl. auch Graf: Straßenbau Bd. 19 (1928) S. 228 (Anlage in Stuttgart). — Ammann: Z. VDI Bd. 76 (1932) S. 30 (Anlage in Karlsruhe). Vgl. auch Reports of the Road Research Board, Harmondsworth (Anlage in England).
Anlage in Arlington (USA.), Public Roads Bd. 14 (1933) S. 219 u. Bd. 17 (1936) S. 69 (Innendurchmesser rd. 3,7 m); ferner Bericht von Hoedt, Ortt, van der Bie und Kerkhoven; VIII. Straßenkongreß, Haag 1938.
Vgl. Jackson u. Pauls: Public Roads Bd. 5 (1924) Heft 3; Bahnumfang 191m (amerikanische Anlage).
Vgl. Nagel u. Nessenius: Straßenbau Bd. 19 (1928) S. 323; Durchmesser 360 m (Anlage in Braunschweig).
Jackson u. Hogentogler: Public Roads Bd. 4 (1921) H. 2. Bahnlänge 122 m (Anlage in Arlington, USA.).
Vgl. auch Scripture: Proc. Amer. Concr. Inst. Bd. 33 (1937) S. 17.
Vgl. Teller: Public Roads Bd. 10 (1929) S. 95.
Jackson u. Baumann: Public Roads Bd. 11 (1931) S. 209.
Für Gehwegplatten vgl. Graf: Bautenschutz Bd. 6 (1935) S. 42.
Vgl. Busch: Jb. Forsch.-Ges. Straßenwesen, S. 105 (1938).
Vgl. Graf: Dtsch. Ausschuß Eisenbeton Heft 87 (1938).
Die allein im Verlauf eines Jahres auftretenden Wechsel zwischen Frost- und Wärmegraden der Luft sind für mittlere Lagen in Deutschland mit rd. 60 anzunehmen, vgl. Rosch-mann: Diss. Stuttgart 1933. — Wenn diese Zahl auch nicht ohne weiteres auf den Beton zu übertragen ist, so dürfte mindestens dessen Oberfläche im Laufe der Zeit häufiger beansprucht werden als beim üblichen Frostversuch; vgl. auch Walz: WWZ Bd. 38 (1940) S. 99-
Es ist nicht hinreichend bekannt, inwieweit die Sprengwirkung des Eises den Ausschlag gibt und welche Bedeutung der gleichzeitigen Raumverminderung des Betons durch die sinkende Temperatur zukommt. Nach Versuchen des Verf. fanden sich für durchfeuchtete bei —• 8° C gefrorene Betonproben lineare Verkürzungen von rd. 0,2 mm/m gegenüber dem Zustand bei rd. + 120 C, also praktisch ebensoviel als allein durch den Temperaturunterschied bedingt ist. Offenbar ist durch die übliche Lagerung unter normalem Luftdruck nicht immer eine ausreichende Füllung der Poren vorhanden, so daß die Dehnung durch das Eis nicht merkbar wird.
Vgl. Fillunger: Geol. u. Bauwes. Bd. 1 (1929) S. 234.
Honigmann: Z. österr. Ing.- u. Archit.-Ver. Bd. 84 (1932) S. 44.
Weitergehende Wassersättigung nach Entlüften durch Lagerung in Wasser von hohem Druck; vgl. auch Abschn. II, C.
Vgl. DIN DVM 2104 (Gefrier versuch für Natursteine), vgl. auch unter Abschn. IIF, und G.
Graf: Dtsch. Ausschuß Eisenbeton Heft 87 (1938).
Lyse: Proc. Amer. Concr. Inst. Bd. 31 (1935) S. 256.
DIN DVM 2104 (Natursteine).
Önorm 3102 (Natursteine).
Näheres vgl. Kostron u. Erlinger: Geologie u. Bauwesen Bd. 5 (1933) S. 71.
Nach Feststellungen des Verf. fand im Innern von Betonbalken (10×10 cm2 Querschnitt) mit ursprünglich — 8° C beim Einstellen in langsam fließendes Wasser von + 12° C innerhalb 1/2 h ein Ausgleich bis auf + 7° C statt.
Erfahrungen darüber, ob bei Beanspruchung trockner Proben durch rasche Temperaturwechsel in weiten Grenzen, nicht ebenfalls Lockerungen und Abwitterungen eintreten, fehlen noch, vgl. auch die Verwitterung von Gestein in Wüstengegenden.
Insbesondere auch solche, die vom Kalkgehalt eines Zementes ausgehen; vgl. auch Graf u. Walz: Zement Bd. 23 (1934) S. 376.
Vgl. Walz: Steinindustr. u. -straßenb. (1937) Heft 9 u. 10, Abb. 3.
Vgl. Abschn. A, 1 u. 2. 2 Vgl. Abschn. A, 6.
Über das Vorkommen und die Art der Einwirkung aggressiver Stoffe geben Abhandlungen über Schäden hinreichend Aufschluß. Eine systematische Darstellung findet sich bei Grün: Der Beton, 2. Aufl., S. 280f. 1937; Vgl- auch Kleinlogel-Hundeshagen-Graf: Einflüsse auf Beton, 3. Aufl., 1930.
Lösungen auf das wasserfreie Salz bezogen; Zusammensetzung vgl. Chemiehütte, 2. Aufl., S. 137f. 1927.
Die Nordsee und die Ozeane enthalten 3 bis 3,5% Salze; diese bestehen im wesentlichen ungefähr aus 78% NaCl, 9% MgCl2, 6,5% MgSO4, 4% CaSO4, 2% Kalziumchlorid; vgl. Hofmann: Lehrbuch der anorganischen Chemie, 7. Aufl., S. 387. 1931.
Vgl. auch Rodt: Zement Bd. 27 (1938) S. 322.
Näheres vgl. Grün: Der Beton, 2. Aufl., S. 28of. 1937. — Kleinlogel, Hundeshagen-Graf: Einflüsse auf Beton, 3. Aufl., 1930.
Graf u. Goebel: Schutz der Bauwerke, S. 31f. 1930. — Graf u. Walz: Zement Bd. 23 (1934) S. 376.
Graf u. Walz: Zement Bd. 23 (1934) S. 376. — Walz: WWZ Bd. 38 (1940) S. 99.
Vgl. Hjelmsäter: i. Mitt. N. Int. Verb. Mat.-Prüf., Zürich 1930, S. 144.
Watson: Cement and Lime Manufacture Bd. 10 (1937) S. 88.
Vgl. Kühl u. Mitarbeiter: Zement Bd. 23 (1934) S. 69 (Vollzylinder). — Suenson: Ingeniörvidenskabelige Skrifter Nr. 15. 1935.
Tuthill: Proc. Amer. Concr. Inst. Bd. 33 (1936) S. 83.
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Walz, K. (1941). Prüfung des Widerstands des Betons gegen mechanische Abnutzung, gegen Witterungseinflüsse und gegen angreifende Flüssigkeiten. In: Brenner, E., et al. Die Prüfung nichtmetallischer Baustoffe. Handbuch der Werkstoffprüfung, vol 3. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90989-4_38
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