Skip to main content

Verfahren zur Unterscheidung der Hölzer. Beurteilung des Holzgefüges

  • Chapter
Book cover Die Prüfung nichtmetallischer Baustoffe

Part of the book series: Handbuch der Werkstoffprüfung ((HW,volume 3))

  • 108 Accesses

Zusammenfassung

Von der großen Zahl einheimischer Holzarten werden als Bauholz hauptsächlich die Nadelhölzer Fichte, Tanne, Kiefer und Lärche sowie die Laubhölzer Buche und Eiche verwendet. Als Werkhölzer dienen neben den genannten Arten eine große Zahl von Laubhölzern, die sich entweder durch besondere Eigenschaften (Elastizität, Schlagfestigkeit, Härte u. a.) oder auch durch leichte Bearbeitbarkeit, geringes Quellen und Schwinden auszeichnen.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 54.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Preview

Unable to display preview. Download preview PDF.

Unable to display preview. Download preview PDF.

Literatur

  1. Brehmer, W.: Hölzer. In J. v. Wiesner: Die Rohstoffe des Pflanzenreichs, Bd. 2, 4. Aufl. Leipzig 1928.

    Google Scholar 

  2. Büsgen, M. u. E. Münch: Bau und Leben unserer Waldbäume. Jena 1927.

    Google Scholar 

  3. Gayer, K. u. L. Fabricius: Die Forstbenutzung, 13. Aufl. Berlin 1935.

    Google Scholar 

  4. Kollmann, F., Technologie des Holzes. Berlin 1936.

    Google Scholar 

  5. Trendelenburg, R.: Das Holz als Rohstoff; seine Entstehung, stoffliche Beschaffenheit und chemische Verwertung. München 1939.

    Google Scholar 

  6. Escherich, K. L.: Forstwiss. Zbl. Bd. 60 (1938) S. 693.

    Google Scholar 

  7. Schreiber, M.: Forstbotanik in Wappes: Wald und Holz 1932, Bd. 1, S. 250.

    Google Scholar 

  8. Dieser Bestimmungsschlüssel ist vereinfacht und gekürzt dem von M. Seeger und R. Trendelenburg herausgegebenen Holzatlas (Hannover 1932) entnommen, der zudem 40 Mikroaufnahmen aller wichtigen Hölzer von H. P. Brown und A. J. Panshin enthält. Ferner enthalten Bestimmungsübersichten bzw. Bilder: Chalk, L. u. J. B. Rendle: British hardwoods, their structure and identification. London 1929.

    Google Scholar 

  9. Gayer, K. u. L. Fabricius: Die Forstbenutzung, 13. Aufl. Berlin 1935.

    Google Scholar 

  10. Hartig, R.: Die Unterscheidungsmerkmale der wichtigeren in Deutschland wachsenden Hölzer. 2. Aufl. München 1883.

    Google Scholar 

  11. Herrmann, E.: Tabellen zum Bestimmen der wichtigsten Holzgewächse. 2. Aufl. Neudamm 1924.

    Google Scholar 

  12. Wilhelm, K.: Kennzeichen der wichtigsten einheimischen Hölzer. In Wappes: Wald und Holz, Bd. 1. Neudamm-Berlin-Wien 1932.

    Google Scholar 

  13. Brehmer, W.: Hölzer. In J. v. Wiesner: Die Rohstoffe des Pflanzenreichs, Bd. 2, 4. Aufl. Leipzig 1928.

    Google Scholar 

  14. Ritter, W.: Beiträge zur Diagnose kleinster Mengen berindeten Holzes… Diss. Hamburg 1934.

    Google Scholar 

  15. Holzeigenschaftstafeln in „Holz als Roh- und Werkstoff“; fortlaufend.

    Google Scholar 

  16. Dies geschieht durch längeres Erwärmen von streichholzgroßen Holzstückchen in einer Mischung aus 10%iger Salpetersäure und 10%iger Chromsäure in Wasser oder in verdünntem Wasserstoffsuperoxyd bis sich die Fasern voneinander lösen lassen. Kisser, J.: Cytologia Bd. 2 (1930) S.56. Für rasches Arbeiten verwendet man das ScHULZEsche Gemisch (Kaliumchlorat, mit Salpetersäure übergossen).

    Google Scholar 

  17. Chamberlain, C. J.: Methods in plant histology. Chicago 1932.

    Google Scholar 

  18. Kisser, J.: Die botanisch-mikrotechnischen Schneidemethoden. Handbuch der biologischen Arbeitsmethoden. XI. Teil 4, S. 391.

    Google Scholar 

  19. Für Einzelheiten der Bestimmung, zumal des Holzes der einzelnen Arten siehe H. Herrmann: Bot. Archiv Bd. 2 (1922) H. 1.

    Google Scholar 

  20. Trendelenburg, R.: Das Holz als Rohstoff; seine Entstehung, stoffliche Beschaffenheit und chemische Verwertung. München 1939.

    Google Scholar 

  21. Die folgenden Ausführungen über die Ringbreite gelten für den Durchschnitt einer größeren Probenzahl, nicht für Einzelproben.

    Google Scholar 

  22. Herstellung nach eigenen Angaben durch die Firma Leitz, Wetzlar.

    Google Scholar 

  23. Auch hier leistet der Promar als einfaches Hilfsgerät gute Dienste.

    Google Scholar 

  24. Huber, B. u. G. Prütz: Holz als Roh- und Werkstoff. Bd. 1 (1938) S. 377.

    Google Scholar 

  25. Prütz, G.: Kolonialforstl. Mitt. Bd. 1 (1939) S. 347.

    Google Scholar 

  26. Clarke, S. H.: Trop. Woods Bd. 52 (1937) S. 1.

    Google Scholar 

  27. Trendelenburg, R.: Holz als Rohstoff S. 98/99.

    Google Scholar 

  28. Bavendamm, W.: Erkennen, Nachweis und Kultur der holzverfärbenden und zersetzenden Pilze. Handbuch der biologischen Arbeitsmethoden. Abt. XII, Teil 2, II, Bd. 3. Berlin-Wien 1939.

    Google Scholar 

  29. Boyce, J. S.: Forest Pathology. New York 1938.

    Google Scholar 

  30. Hartig, R.: Lehrbuch der Pflanzenkrankheiten. Berlin 1900.

    Book  Google Scholar 

  31. Kollmann, F.: Technologie des Holzes. Berlin 1936.

    Google Scholar 

  32. Neger M: Die Krankheiten unserer Waldbäume und wichtigsten Gartengehölze, 2. Aufl. Stuttgart 1924.

    Google Scholar 

  33. Liese, J. u. J. Stamer: Angew. Bot. Bd. 16 (1934) S. 363.

    Google Scholar 

  34. Möller, A. u. R. Falck: Hausschwammforschungen. Heft 3 (1909) S. 138.

    Google Scholar 

  35. Hartig, R.: Der echte Hausschwamm. Berlin 1885.

    Google Scholar 

  36. Cartwright, K. St. G.: Ann. Bot. Bd. 43 (1929) April.

    Google Scholar 

  37. Bailey, J.W. u. M. R. Vestal: J. Arnold Arboretum Bd. 18 (1937) S. 196.

    CAS  Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Editor information

Editors and Affiliations

Additional information

Besonderer Hinweis

Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 1941 Julius Springer in Berlin

About this chapter

Cite this chapter

Trendelenburg, R. (1941). Verfahren zur Unterscheidung der Hölzer. Beurteilung des Holzgefüges. In: Brenner, E., et al. Die Prüfung nichtmetallischer Baustoffe. Handbuch der Werkstoffprüfung, vol 3. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90989-4_2

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-90989-4_2

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-642-89133-5

  • Online ISBN: 978-3-642-90989-4

  • eBook Packages: Springer Book Archive

Publish with us

Policies and ethics