Zusammenfassung
Von der großen Zahl einheimischer Holzarten werden als Bauholz hauptsächlich die Nadelhölzer Fichte, Tanne, Kiefer und Lärche sowie die Laubhölzer Buche und Eiche verwendet. Als Werkhölzer dienen neben den genannten Arten eine große Zahl von Laubhölzern, die sich entweder durch besondere Eigenschaften (Elastizität, Schlagfestigkeit, Härte u. a.) oder auch durch leichte Bearbeitbarkeit, geringes Quellen und Schwinden auszeichnen.
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Literatur
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Dieser Bestimmungsschlüssel ist vereinfacht und gekürzt dem von M. Seeger und R. Trendelenburg herausgegebenen Holzatlas (Hannover 1932) entnommen, der zudem 40 Mikroaufnahmen aller wichtigen Hölzer von H. P. Brown und A. J. Panshin enthält. Ferner enthalten Bestimmungsübersichten bzw. Bilder: Chalk, L. u. J. B. Rendle: British hardwoods, their structure and identification. London 1929.
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Holzeigenschaftstafeln in „Holz als Roh- und Werkstoff“; fortlaufend.
Dies geschieht durch längeres Erwärmen von streichholzgroßen Holzstückchen in einer Mischung aus 10%iger Salpetersäure und 10%iger Chromsäure in Wasser oder in verdünntem Wasserstoffsuperoxyd bis sich die Fasern voneinander lösen lassen. Kisser, J.: Cytologia Bd. 2 (1930) S.56. Für rasches Arbeiten verwendet man das ScHULZEsche Gemisch (Kaliumchlorat, mit Salpetersäure übergossen).
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Die folgenden Ausführungen über die Ringbreite gelten für den Durchschnitt einer größeren Probenzahl, nicht für Einzelproben.
Herstellung nach eigenen Angaben durch die Firma Leitz, Wetzlar.
Auch hier leistet der Promar als einfaches Hilfsgerät gute Dienste.
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Trendelenburg, R. (1941). Verfahren zur Unterscheidung der Hölzer. Beurteilung des Holzgefüges. In: Brenner, E., et al. Die Prüfung nichtmetallischer Baustoffe. Handbuch der Werkstoffprüfung, vol 3. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90989-4_2
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