Zusammenfassung
Die in verschiedenen Ländern üblichen Verfahren zur Bestimmung der Wasseraufnahme sind untereinander ähnlich, vgl. die deutschen Normblätter DIN DVM 2103 und 2203, das österreichische Normblatt B 3102, die amerikanischen Vorschriften ASTM C 97–362 und C 101–32 T3, ferner Abschn. IIC, II D, III. Die von J. Hirschwald 4 früher entwickelten Verfahren — die zum Teil schon H. Seipp 5 zusammengestellt hat — sind bei der Abfassung der deutschen Normen beachtet worden.
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Literatur
Graf, O.: Straßenbau Bd. 18 (1927) S. 563.
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Hirschwald, J.: Handbuch der bautechnischen Gesteinsprüfung, S. 110. Berlin: Gebrüder Bornträger 1912.
Nach H. Seipp: Die Wetterbeständigkeit der natürlichen Bausteine. Jena: Hermann Costenoble 1900.
Hirschwald, J.: Handbuch der bautechnischen Gesteinsprüfung, S. 114, 202. Berlin: Gebrüder Bornträger 1912.
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Weise, F. (1941). Bestimmung der Wasseraufnahme, der Wasserabgabe und der Wasserdurchlässigkeit. In: Brenner, E., et al. Die Prüfung nichtmetallischer Baustoffe. Handbuch der Werkstoffprüfung, vol 3. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90989-4_14
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