Zusammenfassung
Das Kohlenstaubfeuerungsverfahren besteht, kurz gesagt, darin, daß zu feinem Mehl gemahlene Kohle im Luftstrom in eine hocherhitzte Verbrennungskammer geblasen und dort zur Entzündung gebracht wird; die letztere wird beim Anheizen durch ein unter den Brenner gelegtes Lockfeuer oder durch Vorwärmung der Verbrennungskammer durch ein Gas-, Kohle- oder Koksfeuer eingeleitet und alsdann durch die in der Verbrennungskammer aufgespeicherte Wärme selbsttätig unterhalten.
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Notes
Herington, Powdered coal as a fuel, New York 1920, S. 26 f.
Herington, Powdered coal as a fuel, S. 14f.; The Blast Furnace & Steel Plant, Sept. 1920, S. 530.
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Bleibtreu, H. (1922). Theoretische und feuerungstechnische Grundlagen. In: Kohlenstaubfeuerungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90983-2_2
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