Zusammenfassung
Unser einfaches Beispiel des gleichförmigen Gravitationsfeldes führt noch nicht notwendig zu Schwierigkeiten bei der Raummessung, wenigstens nicht, solange wir uns auf so einfache Betrachtungen wie bisher beschränken. Dagegen finden wir sogleich ein höchst paradoxes Ergebnis, wenn wir unser früheres Beispiel des gleichförmig rotierenden Systemes betrachten. Stellen wir uns wieder in die Mitte unseres Teufelsrades, das uns ja auch die rotierende Erde vorstellen kann! Wir können jetzt dieses Rad und die Vorgänge auf ihm, sowie in der umgebenden Welt ausmessen und auf Grund solcher Messungen zu Naturgesetzen gelangen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Hopf, L. (1931). Geometrie und Gravitationsfeld. In: Die Relativitätstheorie. Verständliche Wissenschaft, vol 14. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90929-0_13
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-90929-0_13
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