Zusammenfassung
Schon während und beim Ausgang der Tertiärperiode entstanden in Nordeuropa die riesigen Verwitterungsdecken, die dann durch diluviale Gletscher, Flüsse und Stürme neu verteilt wurden. Als dann die Eisdecken geschmolzen waren, bildeten sich chemische Umlagerungen in der Masse vieler deutscher Böden.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Walther, J. (1935). Das antediluviale Europa. In: Einführung in die deutsche Bodenkunde. Verständliche Wissenschaft, vol 26. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90925-2_4
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