Zusammenfassung
Diese Arbeit von langen Jahrtausenden bedingte die Verwurzelung bodenständiger Rassen mit ihrem „Grund und Boden“und formte gleichzeitig einen Stand von Bodenbebauern, dessen wertvollste Eigenschaften aus dem Boden aufblühten und schicksalhaft mit ihm verbunden blieben.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Walther, J. (1935). Der Boden als Lebensraum. In: Einführung in die deutsche Bodenkunde. Verständliche Wissenschaft, vol 26. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90925-2_2
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