Zusammenfassung
Die Verarbeitung von Eschenholz in der Zellstoffindustrie ist hauptsächlich wegen seines beschränkten Vorkommens und seines hohen Wertes für mechanische Zwecke nicht üblich (Mathey 1906). Dazu kommt, daß die Ausbeute an Zellulose verhältnismäßig niedrig ist. Ziegelmeyer (zit. nach Schwalbe 1911) teilt mit, daß die Ausbeute an völlig trockenem Stoff, bezogen auf das Darrgewicht des Holzes, nur 26% beträgt.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Kollmann, F. (1941). Verwertung und Verarbeitung von Eschenholz. In: Die Esche und ihr Holz. Schriftenreihe Eigenschaften und Verwertung der deutschen Nutzhölzer, vol 1. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90915-3_9
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