Zusammenfassung
Bei Neuralgien im Gebiete des N. glossopharyngeus ist die Durchschneidung des Nerven innerhalb der Schädelhöhle am Grunde der hinteren Schädelgrube nach Adson vorzunehmen, wenn die einfache periphere Ausdrehung des Nerven am Unterkieferwinkel nicht zum Ziele geführt hat.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Kirschner, M., Guleke, N., Kleinschmidt, O. (1935). Die Durchschneidung des N. glossopharyngeus in der hinteren Schädelgrube. In: Allgemeine und Spezielle chirurgische Operationslehre. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90910-8_26
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