Zusammenfassung
Stoffwechsel ist ein komplexer Begriff, der „die Gesamtheit der Vorgänge der steten Stoffabgabe und Stoffaufnahme, des steten Zerfalles, Ersatzes und der Erneuerung der den Pflanzen- und Tierkörper zusammensetzenden Bestandteile“ (J. Munk) umfaßt1. Während der Gesamtstoffwechsel als „Kraftwechsel“ ein vorwiegend energetisches Problem darstellt, so bedürfen die klinischen Varianten abnorm starken bzw. geringen Fettansatzes, die Fettsucht und die Magersucht, ferner der Diabetes mellitus, die Gicht sowie die Sediment- und Steinbildungen und vor allem die Aminosäurendiathesen (Cystinurie, Alkaptonurie) und Porphyrinurien zunächst einer physiologisch-chemischen Betrachtungsweise, ohne welche man der verwickelten Pathogenese dieser Zustände und Prozesse niemals gerecht wird. Es hat sich hierbei nun allerdings gezeigt, daß trotz der enormen Bemühungen der in Deutschland besonders durch F. v. Müller geförderten physikalisch-chemischen Richtung das Wesen der Entstehung gerade der klassischen sog. Stoffwechselleiden: Fettsucht, Zuckerkrankheit und Gicht noch nicht befriedigend geklärt werden konnte.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Schrifttum
Fettleibigkeit und Fettsucht
Alberdi Y Goni, Josl Maria: Fiber konstitutionelle Fettsucht. 2 Fälle enormer Fettsucht „FRÖHLICH“ bei 2 Geschwistern mit Beginn in früher Kindheit. An. Med. int. 3, 787–823 (1934).
Banse, H. J.: Zur Physiologie und Pathologie des intermediären Fettstoffwechsels. Klin. Wschr. 1938 I/II, 449, 450, 706, 1048, 1275, 1364, 1760; 1939 I, 436, 1180.
Barath, E. In den „Pedigrees of Hereditary Diseases and Abnornmalities found in the Japanese Race“,zusammengestellt von T. KOMAI, Kyoto 1934, finden sich 10 meist kleinere Sippen-tafeln von 12 japanischen Autoren abgebildet, deren Originalarbeiten nicht in Übersetzung vorzuliegen scheinen.
Eine solche ist in der Klinik H. Eppingers während 7 Jahren bei 2 Fällen von erworbenem Diabetes insipidus mit vollem Erfolg durch 2–3mal tägliches Aufschnupfen eines entsprechenden Pulvers erreicht worden (D. Adlersberg 1935 ).
P. Weiner: Über physikalisch-chemische Grundlagen derödembereitschaft bei Schwangerschaft und Fettsucht. Z. klin. Med. 125, 243–248 (1933).
Bauer, J.: Über Fettansatz. Naturwiss. 1923, H. 2.
Individual constitution and endocrine glands. Endocrinology 8, Nr 3 (1924).
Einige Bemerkungen über Fettkinder. Med. Welt 1929 II.
Endogen Fettsucht. Verh. Ges. Verdgskrkh., IX. Tagg Berlin 1929. Pathologie der Fettsucht. Med. Klin. 1933 II.
Über Fettsucht. Med. Welt 1933 II.
Umfrage über das endokrine System in der Pathologie und Therapie der Fettsucht. Med. Klin. 1934 I.
Pseudoendokrine Fettsucht. Wien. klin. Wschr. 1936 I, 19.
Bauer, J., E. Grafe, W. Nonnenbruch, G. v. Bergmann, L. R. G.ote u. A. Gigon: Das endokrine System in der Pathologie und Therapie der Fettsucht. Med. Klin. 1934 I, 796–799.
Becker, W.: LaurenceMooN-BIEDLsches Syndrom. Mschr. Kinderheilk. 70, 112 (1937).
Bergmann, G. v.: Funktionelle Pathologie. Berlin: Julius Springer 1932.
Bernhardt, H.: Die Pathogenese der Fettleibigkeit. Med. Klin. 1934 II, 1217–1220.
Bertram, F.: Die Zuckerkrankheit. Leipzig: Georg Thieme 1939.
Bodart, F.: Über einen Fall von cerebraler Magersucht. Z. klin. Med. 126, 499–505 (1934).
Bogaert, L. van: Ein Stammbaum einer Familie mit LAURENCE-MOON-BARDETScher Krankheit. Z. menschl. Vererbgslehre 21, 314 (1937).
Bogaert, Van et P. Borremans: La forme familiale de la rétinite pigmentaire avec cécito et obésité etc. Ann. Méd. 39, No 1 (1936).
Bornhardt, M.: Über Fettsucht im Kindesalter und ihre Prognose mit besonderer Berücksichtigung der Frage der Dystrophia adiposogenitalis. Mschr. Kinderheilk. 67, 270 (1936).
Bossert-Rollett: Lipodystrophia progressiva. Mschr. Kinderheilk. 14, 230 (1918).
Bouchard: Ralentissement de la nutrition. Paris 1890.
Camerer, J. W. u. R. Schleicher: Beitrag zur Frage der konstitutionellen Fett-und Magersucht an Hand von Beobachtungen an eineiigen Zwillingen. Z. menschl. Vererbgslehre 19, 32 (1935).
Davies, H.: Zur Kasuistik der Narkolepsie. Nervenarzt 8, H. 8 (1935).
Defisch, F.: Über lokale Lipodystrophie bei Dauer-Insulinbehandlung. Klin Wschr. 1937 I, 605, 607.
Ebstein, W.: Vererbbare cellulare Stoffwechselkrankheiten. Stuttgart: Ferdinand Enke 1902.
Evelbauer, C.: Zur Problematik der endokrinen Fettsucht von gynäkologischer Seite. Dtsch. med. Wschr. 1936 II, 2123–2125.
Falta, W.: Magerkeit und Insulinmast. Wien. klin. Wschr. 1926II.
Über Mastkuren. Ther. Gegenw. März 1928.
Über Entfettungs-und Mastkuren. Wien. med. Wschr. 1931 I.
Galdi, F., C. Cassano, G. Monasterioe G. Lami: Adiposita e magrezze patologiche. Atti Soc. ital. Med. internal 1, 288 (1936).
Grill, T. u. K. Secher: Untersuchungen über den Zustand des Herzens bei Fettsucht. Acta med. scand. (Stockh.) 85, 210–220 (1935).
Gigon, A.: Umfrage über das endokrine System in der Pathologie und Therapie der Fettsucht von J. Bauer. Med. Klin. 1934 I.
Glitsch, W.: Parkinsonsyndrom mit Magerkeit bei einem eineiigen Zwilling. Dtsch. Z. Nervenheilk. 141, 9 (1936).
Grafe, E.: Zur Kenntnis der Adipositas dolorosa. Munch. med. Wschr. 1920I, 339.
Greppi, Enrico: Obesita e ipertonia con frequento iperglicemia come complesso metabolico-funzionale a significato unitario. (Grande e piccolo „Cushing“). Arch. Fisiopat. ecc. 4, 415–423 (1936).
Grote, L. R.: Fettsucht und Magersucht. Med. Klin 1935 II, 1321–1324.
Günther, H.: Klinische Beobachtungen über Lipomatosis. Z. angew. Anat. 5, 268 (1920).
Gutmann, M. J.: Über den heutigen Stand der Rasse-und Krankheitsfrage der Juden. Diss. München 1920.
Hanhart, E.: Über heredodegenerativen Zwergwuchs mit Dystrophia adiposo-genitalis. Arch. Klaus-Stiftg 1, H. 2 (1925).
Hanssen, P.: Obesity during growth. A clinical study. Acta med. scand. (Stockh.) 41, 435–440 (1937).
Henschen, F.: Morgagnis Syndrom. (Hyperostosis frontalis interna, Virilismus, Obesitas.) Hygiea (Stockh.) 98, 65–85 (1936).
Hering, S.: Die Formen der kindlichen Fettsucht und ihre Prognose. Mschr. Kinderheilk. 73 (1938).
Herxheimer, H.: Über den Arbeitsstoffwechsel bei der Fettsucht. Z. klin. Med. 130, 595 (1936).
Hetényi, G.: Untersuchungen über die Entstehung der Fettsucht. Dtsch. Arch. klin. Med. 179, 134 (1936).
Hoesslin, V.: Über multiple Lipome und ihre Beziehungen zur arthritischen und neuropathischen Konstitution.
Isaac, S. u. G. Reiter: Konstitution und Stoffwechsel. Dtsch. med. Wschr. 1931 II, 1609–1613.
Jaensch, W.: Körperlich-seelische Auswirkungen des Stoffwechsels. Med. Klin. 1937 I.
Jaguttis, P.: Ein Beitrag zur endogenen Fettleibigkeit. Med. Univ.-Klinik Königsberg. -Ein Beitrag zur endogenen Fettleibigkeit. Dtsch. Arch. klin. Med. 159, H. 3 /4 (1928).
Jarlov, E.: The clinical types of abnormal obesity. Acta med. scand. (Stockh.) Suppl. 42 (1932).
Kehrer, F.: Endokrinologie für den Frauenarzt. Stuttgart: Ferdinand Enke 1937.
Kisch, F.: Über die Eßsucht Schweradipöser. Z. klin. Med. 132, 504–513 (1927).
Knipping, H. W.: Über die Fettsucht. Med. Welt 1934 I, 753–756, 801, 802.
Korbsch, R.: Die Magersucht im Gefolge der akuten Magenschleimhautatrophie usw. Dtsch. med.Wschr. 1936 II, 1948–1950.
Kraus, E. J.: Morbus Cushing und basophiles Adenom. Klin Wschr. 1937 I, 533–536.
Kugelmann, B.: Untersuchungen zur Fettsucht als Problem intermediärer Stoffwechselstörungen. Z. klin. Med. 115, H. 3 /5 (1931).
Kylin, E.: Magersucht in der weiblichen Spätpubertät. Ein eigentümliches Krankheitsbild sui generis. Dtsch. Arch. klin. Med. 180, 115–152 (1937).
Landgraf, K.: Die Bastardfettsucht vom hypophysären Typ und ihre Behandlung. Verh. Ges. Verdgskrkh. 1934, 119, 120.
Lange, W.: Beiträge zur Dystrophia adiposogenitalis. Allg. Z. Psychiatr. 86 (1927).
Lauter, S.: Hunger, Appetit und Ernährung. Leipzig: Georg Thieme 1937.
Leeuwen, H. C. Van: Über familiäres Vorkommen von Lipodystrophia progressiva zusammen mit Otosklerose, Knochencysten und geistiger Debilität. Z. klin. Med. 123, 534 (1933).
Lichtwitz, L.Über die Beziehungen der Fettsucht zu Psyche und Nervensystem. Städt. Krankenhaus Altona.
Pathologie der Funktionen und Regulationen. Leiden (Holland).
Liebendörfer, TH.: Über Erblichkeitsverhältnisse bei Fettsucht. Arch. Rassenbiol. 15, 18 (1923).
Lignac, G. O. E.: Nierenabweichungen, mangelhaftes Wachstum, Rachitis und Störung des Cystinstoffwechsels. Munch. med. Wschr. 1937 I, 921.
Lopez, A. W.: Adipositas dolorosa und Hypophyse. Gibt es eine hypophysäre Form jener Affektion ? Arch. de Neurobiol. 1, 389 (XVII, 205).
Lucherffir, T.: Distrofia adiposo-genitale famigliare ed alterazioni craniche. Boll. Accad. lancis. Roma 6, 35–57 (1933).
Macklin: J. Hered. 27, Nr 3 (1936).
Maraîvon, G.: Über die hypophysäre Fettsucht. Aus der med. Abt. des Hosp. General Madrid.
Ein Fall von progressiver Lipodystrophie mit merkwürdigen endokrinen Veränderungen. Arch. de Neurobiol. 1, 290 (XV, 351).
Marburg, O.: Über das basophile Adenom der Hypophyse, die cerebrale Fettsucht und die Pseudohypertrophie der Muskeln. Arb. peur. Inst. Wien 35, 143–160 (1933).
Medvei, C. v.: Untersuchungen über den Kohlehydratstoffwechsel der Fettsiichtigen. II. Mitt. Das Staub-Traugottsche Phänomen bei Fettsüchtigen. Z. klin Med. 125, 662–671 (1933).
Mooser, H.: Ein Fall von endogener Fettsucht mit hochgradiger Osteoporose. Virchows Arch. 229, 247 (XVI, 337).
Mouchet et Roederer: 2 cas de coxa vara avec syndrome adiposo-génital concolidées au moment de la puberté. Presse méd. 19291, 328.
Müller-Deham, A.: Die inneren Erkrankungen im Alter. Wien: Julius Springer 1937.
Müller, FR. v.: Über die Fettsucht. Schweiz. med. Wschr. 1935 II.
Nonne: Über Heilung der hypophysären Form der Lues congenita pituitaria usw. Neur. Zbl. 1918, Nr 6.
Odin, M.: Decreased carbohydrate tolerance after Insulin treatment of non-diabetics. Acta med. stand. (Stoekh.) 78, 713–723 (1936).
Orel, H.: Kleine Beiträge zur Vererbungswissenschaft. Z. Konstit.lehre 14, H. 2 (1928).—Über Riesenwuchs der Neugeborenen und deren späteres Schicksal. Z. Konstit.lehre 16, H. 4 (1932).
Oswald, AD:. Die verschiedenen Formen der endokrinen und cerebralen Fettsucht. Schweiz. med. Wschr. 1925 II.
Panse: Über erbliche Zwischenhirnsyndrome und ihre entwicklungsphysiologischen Grundlagen. Z. Neur. 160 (1937.)
Priesel, R.: Die Behandlung der Fettsucht im Kindesalter. Wien. klin. Wschr. 19341I, 1449–1496.
Priesel, R. u. L. Frey: Die Fettsucht im Kindesalter. Stuttgart: Ferdinand Enke 1938.
Raab, W.: Wien. klin. Wschr. 1934 I, 34.
Rahlfs, S.: Familiäres Auftreten von Dystrophia adiposo-genitalis bei drei Brüdern. Z. Konstit.lehre 12, H. 6 (1926).
Ratner, J.: Morbus Cushing und Interrenalismus. Z. klin. Med. 130, H. 1 (1936).
Richter, P. F.: Stoffwechsel und Stoffwechselkrankheiten. Berlin 1911.
Riebler, R.: Über ein gemeinsames familiäres Vorkommen von Psoriasis, Fettsucht und Struma. Klin. Wschr. 1936 I, 864.
Rolly, FR.: Zum Stoffwechsel bei der Fettsucht. Aus Med. Klinik u. Poliklinik Univ. Leipzig.
Rony, H. R.: Juvenile obesity. Endocrinology 16, 601 (1932).
RoussY, G., R. Huguenrn et Roques: A propos des syndromes infundibilotubériens: Diabète insipide et Syndrome adiposo-génital. Presse méd. 1928 I, 248.
Rutishauser, E.: Osteoporotische Fettsucht. Dtsch. Arch. klin. Med. 175, 640–680 (1933).
Schneider, J. A.: Sellabrücke und Konstitution. Leipzig: Georg Thieme 1939.
Schucany, T.: Über endogene Fettsucht im späteren Kindesalter. Jb. Kinderheilk. 89, 30 (1919).
Schur, H.: Grundlagen, Bedeutung und Leistungsgrenzen der automatischen Regulierung der Nahrungsaufnahme durch Instinkt, Appetit und Geschmacksinn. Klin Wschr. 1937 I, 185–188, 217–222.
Short, J.: Extreme Obesity followed by therapeutic reduction of two hundred and thirty-nine pounds. J. amer. med. Assoc. 111, 2196, 2197 (1938).
Stoez, H.: Über die konstitutionelle Disposition zu Thrombose und Embolie. Dtsch. med. Wschr. 1933 II, 1699–1701.
Strieck, FR.: Ein eigenartiger Fall von Lipomatosis atrophicans. Munch. med. Wschr. 1926 II, 2029, 2030.
Thannhauser, S. J.: Lehrbuch des Stoffwechsels und der Stoffwechselkrankheiten. München: J. F. Bergmann 1929.
Thoenes, F.: Stoffwechsel (Physiologie und Pathologie). Mschr. Kinderheilk. 67, 338 (1936).
Trorsier, J. et Monnerot-Dumaine: Syndrome adiposo-génital familial; action thérapeutique de la vaccination antityphique. Presse méd. 1929 I, 575.
Umber, F.: Die Stoffwechselkrankheiten. München 1925.
Vogt, H.: Fettleibigkeit im Kindesalter. Vortragsbericht Dtsch. med. Wschr.1939I, 399.
Werner, M.: Ober den Anteil von Erbanlage und Umwelt beim Kohlehydratstoffwechsel auf Grund von Zwillingsuntersuchungen. Z. Abstammgslehre 67, 306.
Zwillingsphysiologische Untersuchungen über den Grundumsatz und die spezifisch-dynamische Eiweißwirkung. Z. Abstammgslehre 70.
Weygandt, W.: Psychische Störungen bei hypophysärer Fettsucht. Mönch. med. Wschr. 1921II, 1356.
Willi, H.: Über die angeborene sog. cerebrale Form der Dystrophia adiposo-genitalis (LAURENcE-BIEDLsches Syndrom). Jb. Kinderheilk. 133 (1931).
Zonder, H.: Die Krankheiten der endokrinen Drüsen. Berlin 1923.
Diabetes mellitus
Akerrev, Y.: Ein Fall von Diabetes mellitus mit bemerkenswerter Remission. Acta med. stand. (Stockh.) 67, 14–23 (1927).
Allen, F. M. and J. W. Mitchell: A Case of Hereditary Diabetes. Arch. int. Med. 25, 648 (1920).
Altmann, M.: Mikromelie und Diabetes. Endokrinol. 2, 265 (1928).
Alvarez, L. M.: Bestrahlung der Hypophyse bei schwerem Diabetes. Arch. argent. Enferm. Apar. digest. 12, 413–421 (1937).
Ambard, Mercklen, Schmid, Wolf et Arnovljevitch: Diabète grave chez une femme enceinte et diabète congénital chez l’enfant. Bull. Soc. méd. Hôp. Paris 49, 547 (1925).
Anselmino, K. J. u. FR. Hoffmann: Über die Beteiligung der Hypophyse an der Entstehung des menschlichen Diabetes mellitus. Z. klin. Med. 129, 130 (1936).
Auerbach: Ober das Verhalten des Diabetes mellitus zu Affektionen des Nervensystems. Dtsch. Arch. klin. Med. 41 (1887).
Barach, J. H.: Constitutional and Hereditary Traits in Diabetes. Amer. J. med. Sci. 172, 243 (1926).
Bartelneimer, H.: C-Vitamin und Diabetes. Klin Med. 182, H. 5/6 (1938).
Zur Frage des neurogenen Diabetes. Med. Klin. 1939 I, 145–147.
Barth, H.: Otitis media acuta und Diabetes. Klin. Wschr. 1937 I, 198–201.
Basch, F.: Sitzgsber. Ges. Kinderheilk., Wien. klin. Wschr. 1930 I, 540.
Baumann, TH.: Zur Ätiologie und Klinik des Diabetes mellitus juvenilis. Schweiz. med. Wschr. 1930 I, 1129–1133.
Beck, E. C., James G. Fowler, E. C. KÖNIG and Byron bowen: Vascular disease in the obese diabetic. and in non-diabetica. Ann. int. Med. 9, 662, 670 (1935).
Beckmann, K.: Über Altersdiabetes. Med. Klin 1938 II, 1213, 1214.
Behrend: Surgical Diseases of the Gall Bladder. Philadelphia 1927.
Benedict, J.: Diabetes bei Zwillingen. Orv. Hetil. (ung.) 1938, 1038.
Benedict, J. u. S. Kemeny: Ein Beitrag zur sozialen Pathologie des Diabetes mellitus auf Grund von 1142 klinisch beobachteten Fällen. Wien. Arch. inn. Med. 28, 87 (1935).
Bergell: Vorstufen des Diabetes. Dtsch. med. Wschr. 1914 II, 2094.
Bernhard, FR.: Das Auftreten des Diabetes mellitus nach akuten Pankreaserkrankungen. Munch. med. Wschr. 1931 I, 632.
Bertram, F.: Moderne Diabetesprobleme. Dtsch. med. Wschr. 1935 I.
Die Prophylaxe der Zuckerkrankheit. Med. Welt 1936I, 1061–1065, 1146, 1147.
Die Zuckerkrankheit. Leipzig 1939.
Bondi, S.: Das äußere Bild des männlichen Diabetikers. Z. angew. Anat. 4, 225 (1919).
Ober Habitus im allgemeinen und den Habitus des Diabetikers im besonderen. Wien. klin Wschr. 1919 I, 523.
Bordot, E.: Diabetes infantil familiar. Arch. lat.-amer. Pediatr. 3, 340 (1907). Boulin, R., Uhry et Kaplan: Diabète surcée et Myxoedeme. Paris méd. 1937 II, 25–28.
Buchanan, J. A.: A consideration of the various lows of heredity and their application to conditions in man Amer. J. med. Sci. 165, 675 (1923).
Bürger, M.: Insulin und Glukagon in ihren Beziehungen zum Diabetes. Klin Wschr. 1937 I, 361–363.
Büttner, H. E.: Lebensdauer und Arbeitsfähigkeit des Zuckerkranken in der Kleinstadt und auf dem Lande. Dtsch. med. Wschr. 1936 II, 1668.
Runce, A. H. and M. S. Dougherty: Diabetes mellitus in Twins. J. amer. med. Assoc. 92, 52 (1929).
Cammidge, P. J.: Diabetes mellitus and heredity. Brit. med. J. 2, 738–741 (1928).
Cammidge, P. J.: Heredity as a factor in the aetiology of D. m. Lancet 1933.
Cammidge, P. J.: Heredity as factor in etiology of diabetes mellitus. Lancet 1934 I, 393–395.
Chiari, H.: Ein Fall von Diabetes mit Hypertrophie der Nebennierenrinde. Wien. klin. Wschr. 1929 II, 1318.
Cowen, Mort.: Erblichkeits-und Konstitutionsstudien an 54 Zuckerkranken. Arch. Klaus-Stiftg 11, 281 (1936).
Cursciimann, Hans Über exogene ursächliche Faktoren bei Diabetes mellitus. Klin. Wschr. 1934I, 511–514.
Curtis, W. S.: Diabetes in Twins. J. amer. med. Assoc. 92, 952 (1929).
Curtius, FR.: Stoffwechselkrankheiten und Vererbung. Leipzig 1936.
Curtlus, F., F. K. Störring u. K. Schönberg: ÜBER FRIEDREICILSEHE Ataxie und Status dysraphicus. Z. Neur. 153, 719 (1935).
Dillon, Edward S., H. C. Riggs and W. Wallace-Dyer: Cerebral lesions in in-complicated fatal Diabetic Acidosis. Amer. J. med. Sci. 192, 360–365 (1936).
Dounévitch, C.: Contribution â l’étude de l’hérédité du diabète sucré. Thèse de Lausanne 1916.
Dresel, K. u. F. H. Lewy: Die cerebralen Veränderungen bei Diabetes mellitus und die Pathophysiologie der Zuckerregulation. Dtsch. Arch. klin. Med. 1921, 262.
Engel, Rudolf: Insulinrefraktärer Diabetes bei schwerem Leberschaden. Klin. Wschr. 1934 II, 1682–1684.
Enocksson, B. and G. Ehinger: What does experience to date tell, regarding the results of insulin treatment in severe cases of diabetes mellitus. Acta med. scand. (Stockh.) 78, 695–712 (1936).
Faelli, Carlo: I figli dei diabetici. Riforma med. 1935, 623–625.
Falta, W: Magerkeit und Insulinmast. Wien. klin. Wschr. 1926 II.
Über Mastkuren. Ther. Gegenw. 1928.
Über Entfettungs-und Mastkuren. Wien. med. Wschr. 1931.
Umfrage über das endokrine System in der Pathologie und Therapie des Diabetes. Med. Klin. 1935 I.
Leber und Diabetes. Med. Klin. 1935 II.
Die Zuckerkrankheit. Berlin u. Wien 1936.
Falta, W. u. R. Roller Insulärer und insulinresistenter Diabetes. Minch. med. Wschr. 1931 I, 438.
Feldmann, I.: Diabetes intrauterina. Zbl. Path. 42, 435 (1928).
Fenz, E.: Über Häufigkeit und Besonderheiten des insulinempfindlichen und insulinresistenten Diabetes. Klin. Wschr. 1936 I.
Finke, W.: Über den Diabetes als Erbkrankheit und seine konstitutionellen Beziehungen zu anderen Krankheiten. Ermittlungen an 1500 klinisch beobachteten Zuckerkranken. Z. klin. Med. 114, 713–738 (1930).
Fitz, R.: Diabetes Mellitus. Oxford Medicine, Oxford University Press Vol. 4, p. 131.
Flater, A.: Akromegalie und Diabetes. Med. Klin 1929 I, 426.
Flaum, E. u. A. Schlesinger: Über eine Störung der Blutzuckerregulation bei familiärer diabetischer Belastung. Wien. Arch. inn. Med. 22, 131–140 (1932).
Flint: Instances of two or more cases of diabetes mellitus in members of the same family or in near relatives. J. amer. med. Assoc. 6,-427 (1886).
Fonyo, J. L.: Zuckerkrankheit und Gravidität. Gyógyâszat (ung.) 1933, 595–602, 637–639.
Forsgren, E.: Über die Insulintoleranz bei drei Fällen von Diabetes mellitus, die durch febrile Lungentuberkulose kompliziert waren. Z. klin. Med. 129, 774 (1936).
Foster, N. B.: Consanguineal Diabetes Mellitus. Bull. Hopkins Hosp. 23, 54 (1912).
Frank U. Nothmann Schwangerschaftsdiabetes. Munch. med. Wschr. 1920 II.
Frick, P.: Über Erfahrungen mit kohlenhydratreichen Kostformen beim kindlichen Diabetes. Dtsch. med. Wschr. 1936 II, 2089.
Fürth, E.: Morbidität und Mortalität bei Diabetes. Munch. med. Wschr. 1936 II, 1259–1261.
Gallus: Lues-Diabetes. Med. Klin. 1916 II.
Gallus, E.: Frühzeitige Starbildung mit nachfolgendem Diabetes, 1920.
Gietzelt, G. F.: Diabetes mellitus bei Zwillingen. Leipzig 1935.
Gigon, A.: Insulin-und Diabetesfragen. Klin. Wschr. 1933 I, 294.
Gitter, A.: Statistische Erhebungen über die Vererblichkeit des Diabetes mellitus mit besonderem Hinweis auf den heredofamiliären Rheumatismus. Z. Rheumaforsch. 2, H. 1 (1939).
Gottschick, J.: Konstitutionspathologische Beobachtungen an einer Familie mit diabeteskranken Mitgliedern. Z. menschl. Vererbgslehre 19, 585–599 (1935).
Graul, G.: Über das Zusammentreffen von Diabetes mellitus mit asthenischer Konstitutionsbeschaffenheit. Dtsch. med. Wschr. 1910 I.
Asthenische Konstitutionskrankheit und Diabetes mellitus. Dtsch. med. Wschr. 1930 I.
Gray, J.: A case of diabetes mellitus with acromegaly and lipaemia. J. of Path. 32, 71 (1929).
Gray, S. H. and L. C. Feemster: Compensatory hyperthrophy and hyperplasia of the islands of LANGERHANS in the pancreas of a child born of a diabetic mother. Arch. Path. a. Labor. Med. 1, 348 (1926).
Greiff, C.: Über das Wesen des Diabetes und seine rassenhygienische Bekämpfung. Vertrauensarzt u. Krk.kasse 1934, 73.
Die Diabeteszentrale des Verbandes des Berliner OKK Vertrauensarzt u. Krk.kasse, Febr. 1935, 25–28.
Grote, L. R.: Der Anteil der Niere an der Zuckerkrankheit. Munch. med. Wschr. 1934 I, 160.
Über die Vererblichkeit der Zuckerkrankheit. Med. Klin. 1934.
Die Zuckerkrankheit bei Kindern. Jkurse ärztl. Fortbildg 25, 1–22 (1934).
Entstehung und Behandlung verschiedener Typen der Zuckerkrankheit. Dtsch. med.Wschr. 1935 I.
Hainiss, EL.: Über Diabetes im Kindesalter. Orvosképzés (ung.) 24, 209–214. Ref. Zbl. Kinderheilk. 30, 70 (1934).
Haniiart, E.: Über die Vererbung des Diabetes mellitus, insbesondere des dabei vorkommenden recessiven Erbganges. Verh. schweiz. naturforsch. Ges. 1938, 119.
Haniiart, E.:Nachweis der ganz vorwiegend einfach-recessiven Vererbung des Diabetes mellitus. Erbarzt 1939, 5–15.
Hansen, S.: Über die Vererbung des Diabetes mellitus. Acta med. scand. (Stockh.) 62, 85–100 (1925).
Haug U. WöhrMann: Diabetes bei und nach Gallenblasenentzündungen. Dtsch. med. Wschr. 1929 II, 1217.
Heiberg Der gegenwärtige Stand der Pathologie und Prophylaxe des Diabetes. Halle a. S. 1914.
Heiberg, K. A.: Bemerkungen zum erblichen Diabetes. Dtsch. med. Wschr. 1916 I, 255.
Über Behandlung und Auffassung des Diabetes mellitus. Acta med. scand. (Stockh.) 73, 45–59 (1930).
Heiberg, K. A. u. P. Heiberg: Die Zahl der Krankheitsfälle an Diabetes mellitus in Dänemark im Jahre 1924. Acta med. scand. (Stockh.) 62, 126–130 (1925).
Heimann-Trossen U. H. Hirsch-Kaufmann: Beeinflussung von Diabetes mellitus durch die Pubertät. Klin. Wschr. 1925 II, 2016.
himsworth, H. P.: Diet and the incidence of diabetes mellitus. Clin. Sci. 2, 117–148 (1935).
Hirsch, F.: Über einen Fall von Bronzediabetes. Med. Univ.-Klinik Prag.
Hoogslag: Experiences with 250 cases of diabetes. J. amer. med. Assoc. SO I, 69, (1933).
Horwitz: Diabetes und Cholecystopathie. Med. Klin. 1929 II, 1282.
Houssay, B. A.: Hypophyse et diabète. Presse méd. 1931 I, 237.
Howard, H. A. and P. J. Cammidge: Hyper- glycemia as a Mendelian Recessive Character in Mice. J. Genet. 16, 387–392 (1925/26).
Jacobi, J. u. F. Meythaler: Zur Frage des traumatischen Diabetes mit besonderer Berücksichtigung seiner Begutachtung. Erg. inn. Med. 45, 189 (1933).
Johannsen, N.: Ein Fall von echtem Diabetes mellitus bei einem 11/2jährigen Kinde. Städt. Kinderkrankenhaus Gothenburg.
Joxx, H. J.: Diabetes. A statistical study of one thousand cases. Arch. int. Med. Chicago 39, 67 (1927).
Joxx, H. J.:The relation of weight to diabetes. (Cleveland Clinic.) Endocrinology 14, 282 (1930).
Joxx, H. J.: The diabetic child, etiologic factors. Aim. int. Med. 8, 198 (1934).
joslin, E. P.: The treatment of diabetes mellitus, 1935.
Joslin, E. P.: A new diabetes era. Nederl. Tijdschr. Geneesk. 1937, 286–288.
Joslin, E. P.: Studies in Diabetes Mellitus. Amer. J. med. Sci. 193, 8 (1937).
Jzquierdo, D. M. u. D. A. Palacios: Zum Studium des kindlichen Diabetes. An. Acad. med.-quir. espafi. 19, 331–336 (1932). Ref. Zbl. Kinderheilk. 28, 176.
Kalk, H.: Konstitutions-und Erbbiologie, herausgeg. von W. JAENSCH. Leipzig 1934.
Katsch, G.: Vom Pankreas. Jkurse ärztl. Fortbildg, Märzheft 1928.
Über den sekundären Diabetes nach Cholecystopathie. Dtsch. med. Wschr. 1928 II.
Diabetes als zweite Krankheit. Arch. Verdgskrkh. 43, 224 (1928).
Diabetes als zweite Krankheit. Jkurse ärztl. Fortbildg, Märzheft 1930.
Garzer Thesen. Zur Ernährungsführung der Zuckerkranken. Klin Wschr. 1937 I, 399–403.
Kennedy, S.: Hereditary Diabetes mellitus. J. amer. med. Assoc. 96, 241 (1931).
Kestermann, E.: Eigenartige Entstehungsweise eines Diabetes mellitus. Med. Klin, Wschr. prakt. Ärzte 1933 I.
Komat, T.: Pedigrees of Hereditary Diseases and Abnormalities found in the Japanese race. Kyoto 1934.
Kraus, E. J.: Zur Frage der Hypophysenveränderung beim Diabetes mellitus. Zbl. Path. 34, 113 (1923).
Hypophyse und Diabetes mellitus. Virchows Arch. 228, 68.
Kraus, J.: Diabetes mellitus und Schwangerschaft. Med. Klin. 1936 I, 375–378.
Krause, H.: Hundert Fälle von diabetischer Dauerglykosurie. Z. klin. Med. 132, 89 (1937).
Kückens, H.: Über Heredofamiliarität bei Paralysis agitans. Zugleich ein Beitrag zum hereditär bedingten Auftreten des Diabetes mellitus bei eineiigen Zwillingen Klin. Wschr. 1925 II, 2289–2291.
Labbé, M.: Les frontières du diabète. Nutrition (Paris) 1, 1 (1931).
Labbé, M.: Le Facteur héréditaire dans le Diabète. Presse méd. 1931 II, 970.
Labbé, M.: Diabète et infantilisme. Bull. Soc. méd. Hôp. Paris 50, 1235–1237 (1934).
Labbé, M.: Intérêt de la mesure de seuil rénal du glycose chez les diabétiques. Acta med. scand. (Stockh.) Suppl. 90, 64–72 (1938).
Labbé, M., R. Boulin et P. UHRY: Diabète bronze avec infantilisme tardif. Presse méd. 1936I, 537–539.
Labbé, M. et A. Escalier: Acromégalie et diabète. Ann. Méd. 29, 222 (1931).
Labbé, M. et Gilbert-Dreyfus: Diabète et maladie Basedow associé. Paris méd. 1929 I, 429.
Labbé, M. et Gringoire: La croissance chez les Diabétiques. Nutrition (Paris) 4, 145–167.
Bull. Soc. méd. Hôp. Paris 50, 1230–1234.
Landé, K.: Ursächliche und auslösende Faktoren des Diabetes bei 2100 Zuckerkranken. Klin. Wschr. 1931 I, 359.
Landie, II. R. M.: Familial Diabetes. Trans. Assoc. amer. Physicians 36, 293 (1921).
Langaker: Fünf Todesfälle an Diabetes mellitus bei Geschwistern. Dtsch. med. Wschr. 1911 I.
Lauter, S. u. F. Hiller: Diabetes mellitus und Diabetes insipidus im Anschluß an Schwangerschaft. Dtsch. Arch. klin. Med. 146, H. 5 /6 (1925).
Leemann, J. J.: Diabetes mellitus in the negro race. South. med. J. 14, 522.
Lemser, H.: Kann eine Erbanlage für Diabetes latent sein ? Erbarzt 1938, 33.
Inwieweit läßt sich eine nicht manifestierte Erbanlage für Diabetes mit Hilfe von Belastungsproben erkennen ? Munch. med. Wschr. 1938 II, 1657.
Zur Erb-und Rassenpathologie des Diabetes mellitus. Arch. Rassenbiol. 32, H. 6 (1938). Teil II: ebenda 33, H. 3 (1939).
Lenz, F.: Die Häufigkeit der Verwandtenehen und ihr Rückgang. Erbarzt 1938, 97.
Lereboullet, P., G. Blechmann and J. Blechmann: Un cas de diabète infantile familial à marche rapide. Arch. Méd Enf. 25, 94 (1922).
Leszler, A.: Der Einfluß des Körperbaus auf die Änderung der Kohlehydrattoleranz der Zuckerkranken. Dtsch. med. Wschr. 1924 II, 1873–1876.
Lion, G. et CIi. Moreau: Diabète infantil familial. Arch. Méd. Enf. 12, 21–41 (1909).
Loescike, A.: Diabetes mellitus. Mschr. Kinderheilk. 67, H. 6 (1936).
Long, F. A.: A Contribution to the Study of the Familial Aspects of Diabetes Mellitus. Western med. Rev. 19, 30 (1914).
Lorand, A.: On the Frequency of Alimentary Glucosuria in the Children of Diabetic Persons. Practitioner 71, 522 (1903).
Lundberg, E.: Etudes sur le diabète accompagné de tuberculose. Acta med. scand. (Stockh.) 62, 1–82 (1925).
Mainzer, F.: Über den Anteil der Hypophyse an der Genese des Diabetes mellitus. Schweiz. med. Wschr. 1936I, 546.
Mainzer, F. u. P. Hersch: Über Nykturie. Acta med. Scand. (Stockh.) 87, 326–344 (1935).
Massa, M.: Studi sull’ereditarietà del diabete mellito. Giorn. Clin. med. 18, 838–856 (1937).
Mauriac, P.: La Pathogénie du diabète à la lumière de quelques faits cliniques. Rev. méd. Suisse rom. 55, 657–679 (1935).
May, O.: The Significance of diabetic Family History in Life assurance. Lancet 1914 I, 679, 680.
Melander, R. (Gothemborg): Comment se comportent les réflexes du tendon rotulien et du tendon d’Achille dans le diabète sucré? Acta med. scand. (Stockh.) 74
Acta med. scand. (Stockh.)
Menninger, W. C.: Psychological factors in the Etiology of Diabetes. J. nerv. Dis. 1–13 (1935).
Michaelis, R.: Die erbliche Beanlagung bei der menschlichen Tuberkulose nach eigenen Beobachtungen. Arch. Rassenbiol. 1, 198 (1904).
Moesciilin, S.: Die Störung des Zuckerstoffwechsels nach der akuten Kohlenoxydvergiftung. Acta med. scand. (Stockh.) 102, 140 (1939).
Molnar, B.: Die Zuckerkrankheit und die Steinkrankheiten. Dtsch. med. Wschr. 1929. I, 1127.
Mühlmann, W. E. Arch. Rassenbiol. 22, 181 (1930).
Müller, E.: Zur Erbbiologie des Diabetes mellitus. Med. Klin 1935 I.
Müller, E. M.: Über die Beziehungen des Diabetes mellitus zur L.ungenund insonderheit zur Darmtuberkulose. Z. Tbk. 80, 281 (1938).
Müller, FR. v.: Über den Diabetes. Munch. med. Wschr. 1931 I, 616.
Murray, G. R.: A study of twins in health and disease. Lancet 1925 I, 529–532.
Naunyn: Der Diabetes mellitus. Notunagels Handbuch der speziellen Pathologie und Therapie, 1901.
Neumann: Das gehäufte Auftreten von Diabetes in einer Familie. Dtsch. med. Wschr. 1916 I, 466.
Newcomb, A. L.: Diabetes mellitus in children. J. of Pediatr. 4, 617–630 (1934). Ref. Zbl. Kinderheilk. 29, 379.
Noorden, V.: Diabetes mellitus. In PFAUNDLER und SCHLOSSMANNS Handbuch der Kinderheilkunde, Bd. 2, 3. Aufl., S. 117. Leipzig 1910.
Über Ätiologie, Theorie und Behandlung des Diabetes mellitus. Vortr. verein. Sekt. wissensch. Arbeiten, H. 19. Amsterdam, 14. Okt. 1913.
Stoffwechselkrankheiten und Ehe. In VON NOORDEN und KAMINER: Krankheiten und Ehe. Leipzig 1916 u. hausärztl. Behandlung Lit. Nr. 1.
Noorden, C. v.: Die Zuckerkrankheit und ihre Behandlung. Berlin 1917.
Noorden, C. v. u. S. Isaac: Die Zuckerkrankheit und ihre Behandlung. Berlin 1927.
Oruler, A.: Die Erbgleichheit eineiiger Zwillinge nach Beobachtungen im Säuglingsalter. Med. Klin 1935 I.
Pannhorst, R.: Die erbliche Diabetesanlage. Verh. dtsch. Ges. inn. Med., Kongr. Wiesbaden 1934.
Zwillingsuntersuchungen bei Diabetes mellitus. Dtsch. med. Wschr. 1934 II, 1950.
Die Bedeutung des konjugalen Diabetes für die Erblichkeitsfrage der Zuckerkrankheit. Verh. dtsch. Ges. inn. Med., 48. Kongr. Wiesbaden 1936.
Pannhorst, R. u. A. Rieger: Manifestierung des Diabetes und Jahreszeit. Z. klin Med. 134, H. 2 /3 (1938).
Parkes, J. A.: Diabetes Mellitus and Heredity. Brit. med. J. 2, 1008 (1929).
Peck, F. B.: Zit. nach E. M. Watson u. H. J. JorN: Diabetes in twins. case. J. Michigan State med. Soc. 32, 359 (1933).
Pfaundler, M.: Konstitutionsanomalien und Stoffwechselkrankheiten. In FEERS Lehrbuch der Kinderkrankheiten, 1920.
Pick: Über Vererbung von Krankheiten. Dtsch. med. Wschr. 1911 I u. 1912 I.
Pincus, G. and P. White: Analysis of 675 family histories of diabetes mellitus. Amer. J. med. Sci. 186, 1–14 (1933).
Pleasants, J. H.: Heredity in Diabetes mellitus. Bull. Hopkins Hosp. 11, 325 (1900).
Pohlen, K.: Die Entwicklung der Sterblichkeit an Zuckerkrankheit in Preußen. Reichsgesdh.bl. 1934, 902–904.
Pollak, I.: über blutzuckerregulation und ihre bedeutung für die pathogenese des diabetes mellitus. Med. Klin 1921 ii, 925.
Pribram, H.: Über die Vererbung der diabetischen Konstitution. Zbl. inn. Med. 36, 328 (1915).
Priesel, R.: Die Behandlung der Fettsucht im Kindesalter. Wien. klin Wschr. 1934 II, 1494–1496.
Die Prognose der Zuckerkrankheit im Kindesalter. Wien. klin. Wschr. 1935 II.
Über einige Besonderheiten des Diabetes mellitus im Kindesalter usw. Med. Klin. 1936 II.
Priesel, R. u. R. Wagner: Körperbau, Wachstum und Entwicklung diabetischer Kinder. Univ.-Kinderklinik Wien.
Studien über das Manifestationsalter und die Hereditätsverhältnisse des kindlichen Diabetes mellitus. Klin Wschr. 1929 II, 1398–1401.
Fehlbildungen beim Diabetes mellitus der Jugendlichen. Z. Kinderheilk. 49, 419 (1930).
Rabinowitsch, I. M.: Arteriosklerosis in Diabetes. Ann int. Med. 8, 1436–1474 (1935).
Ralli, E. P.: Acromegaly with diabetes mellitus and xanthoma diabeticorum. Report of a case. Arch. int. Med. 47, 329 (1931).
Rathery, F. et P. FROMENT: Diabète et lithiase biliaire associée: Amélioration au diabète après la cholécystectomie. Bull. Soc. méd. Hôp. Paris 53, 993–1001 (1937).
Renaud, M. et Petit-Maire: Diabetes de l’âge mûr ou mieux: Dysglucies de vieillissement. Bull. Soc. méd. Hôp. Paris, III. s. 52, 905–912 (1936).
Reutlinger, W.: Über die Häufigkeit der Verwandtenehen bei den Juden in Hohenzollern und über Untersuchungen bei Deszendenten aus jüdischen Verwandtenehen, 1922.
Roger, H., Cu. Mattei et J Oddo: Acromégalie avec diabète transitoire guéri par l’insuline etc. Presse méd. 1933 I, 58.
Rolla, A.: Contributo alla conoscenza delle sindromi associate di stati ipofuncionali dell’ipofisi e di diabete mellito. Giorn. Clin. med. 17, 1153–1177 (1936).
Root, H. and TH. P. Sharkey: Arteriosclerosis and Hypertension in Diabetes. Ann int. Med. 9, 873–882 (1936).
Savy, P., Delore et Lemoine: Sur la fréquence et la pathogénie de Diabète héréditaire et familial. Presse méd. 1932 II, 1149.
Scheel, O.: La mortalité du diabète et l’action de l’insuline. Acta med. scand. (Stockh.) 59, 229–232 (1934).
Scheele, H.: Über psychopathieähnliche Zustände und Selbstmordneigung bei der HuNTINGToNschen Krankheit. Z. Neur. 137, 621 (1931).
Schmidt, O.: Der gasanalytische Nachweis von Kohlenoxyd im Blut, insbesondere bei Rauchern. Klin. Wschr. 1939 II, 939.
Schmidt, R–Klinik Handbuch der Erbbiologie des Menschen. Bd. IV. 52
des asthenischen Überdruckdiabetes. Klin. Wschr. 1933 I, 253.
Schmitz, R.: Zur Ätiologie des Diabetes. Berl. klin. Wschr. 1874 I, 555.
Scti Pbach, A.: Verschiebt sich unser Bild vom Wesen des Diabetes mellitus ? Helvet. med. Acta 3, 573–580 (1936).
Seckel, H.: Beobachtungen über heredofamiliäre und konstitutionelle Häufung von Stoffwechselleiden beim Diabetes mellitus. Z. klin. Med. 102, 195 (1926).
Seyderheim, R.: Polyglandulärer Diabetes mellitus. Dtsch. med. Wschr. 1937 I, 477–479.
Shu-Hsienwang: Diabetes mellitus. An analisis of 347 cases. Treatement and prognosis. Union med. Coll. Peiping.
Singer: Med. Klin. 1928 I I.
Söderling, B.: Das Resultat einer Enquete über einige Diabetesfragen. Acta paediatr. (Stockh.) 19, 217 (1936).
Staemmler, M. u. G. W. Parade: Kohlenoxyd und Hypertonie. Klin. Wschr. 1939 II, 1049.
Steiner, F.: Untersuchungen zur Frage der Erblichkeit des Diabetes mellitus. Dtsch. Arch. klin. Med. 178, H. 5 (1936).
Diabetes mellitus und Erbanlage. Dtsch. Arch. klin. Med. 182, H. 2 (1938).
Stenström, Thor.: Hypoglykämische Spontanreaktion beim Menschen. Nord. med. Tidskr. 1936, 1905–1913.
Stepp: Xanthelosis diabetica. Med. Klin. 1919 I.
Störring, F. K.: Das Erbgut der Stoffwechselkranken. Zbl. inn. Med. 57, 1–65 (1936).
Störring, K. F.: Psychotische Insulinreaktion und Erbgut. Dtsch. med. Wschr. 1937 I, 10–12.
Stötter, G. u. E. Sch Tte: Verlaufsformen des Diabetes nach langjährigen Erfahrungen einer Diabetikerfürsorge. Z. klin. Med. 135, 756–775 (1939).
Stötter, G. u. E. Sch Tte: Zur Frage der Beziehungen zwischen Gallenblasenerkrankungen und Diabetes. Dtsch. med. Wschr. 1929 II, 1453.
Stötter, G. u. E. Sch Tte: Über echten und unechten Diabetes. Z. ärztl. Fortbildg 30, 697–702 (1933).
Welche Besonderheiten zeigt der Diabetes bei Juden ? Arch. Verdgskrkh. 54, 34–41 (1933).
Strieck: Über auffallende Besserungen mittelschwerer Diabeteserkrankungen. Klin. Wschr. 1937 I, 381, 382
Swern, N.: Incidence of diabetes mellitus in asthmatic patients. J. Allergy 2, 375–387, 400, 401 (1931).
Terbrt Ggen, A.: Zuckerkrankheit, Gallenleiden und Fettsucht. Klin. Wschr. 1937 I, 161–163.
Thannhauser, S. J.: Lehrbuch des Stoffwechsels und der Stoffwechselkrankheiten. München 1929.
Then Berg, H.: Die Erbbiologie des Diabetes mellitus. Arch. Rassenbiol. 32, H. 4 (1938).
Then Berg, H.: Zur Frage der psychischen und neurologischen Erscheinungen bei Diabeteskranken und deren Verwandten. Z. Neur. 165 (1939).
Then Berg, H.: Zur Methodik erbbiologischer Forschungen beim Diabetes mellitus. Erbarzt 4 (1939).
Twinem, E. P.: Identical Twins and Heredity. N. Y. State J. Med. 27, 1192 (1927).
Tyner, I. D.: The Prediabetic State: Its Relation to Obesity and to Diabetic Heredity. (Dep. Diabet. Clifton Springs Sanator. Clifton Springs.) Amer. J. med. Sci. 185, 704–710 (1933).
Ulrich, H.: Insulin in acromegalic diabetes. Arch. int. Med. 43, 785 (1929).
Umber, F.: Ernährung und Stoffwechselkrankheiten. Berlin: Urban Schwarzenberg 1925.
Umber, F.: Das Schicksal der Zuckerkranken. Dtsch. med. Wschr. 1932 I, 7, B.
Umber, F.: Über einige Gesichtspunkte zur Beurteilung des Diabetes, insbesondere der nichtdiabetischen Reizglykosurie. Aus O. Hospital Rio de Janeiro 1932.
Umber, F.: Insulinreaktion und Beruf. Med. Welt 1934 I.
Umber, F.: Die Behandlung des Coma diabeticurn. Ther. Gegenw. 1934, Nr 2.
Umber, F.: Rückblicke und Ausblicke in der Klinik des Diabetes. Dtsch. med. Wschr. 1934 I, 11.
Umber, F.: Diabetes bei drei eineiigen Zwillingspaaren. Dtsch. med. Wschr. 1934 I, 544.
Umber, F.: Zeit-und Streitfragen aus dem Gebiete des Diabetes. Med. Klin. 1935 I, H. 1, 2, 6.
Umber, F.: Der Diabetes in seiner Beziehung zu Traumen und zum Berufsleben. Med. Welt 1935 I, 889–891.
Umber, F.: Diabetes und Lebensversicherung. Munch. med. Wschr. 1936 I, 878.
Umber, F.: Diabetes und Trauma. Mschr. Unfallheilk. 44, Nr 5 (1937).
Umber, F. u. H. Lemser: Der Diabetes im Hinblick auf Eheberatung und Erblichkeit. Off. Gesdh.dienst 3, H. 23 (1938).
Umber, F. u. M. Rosenberg: Über insulinrefraktäre Zuckerausscheidungen und Klassifikation des Diabetes auf Grund seines Verhaltens gegenüber Insulin. Inn. Abt. Städt. Krankenhaus Berlin-Westend.
Unger, H.: Diabetes und Hepatitis. Z. klin. Med. 127, 166–171 (1934).
Urbach, E.: Perorale oder intravenöse Zuckerbelastung zur Prüfung der glykämischen Reaktion. Klin Wschr. 1932 I, 789–791.
Urra, J. Andreu, A. ALoNso u. E. Dominguez: Die Auffassung von PoRGES über Ätiologie und Behandlung des Diabetes. An. Med. int. 3, 771–785 (1934).
Vallery-Radot, Pasteur et G. Mauric: L’acces aigu de goutte est-il l’expression d’une crise anaphylactique? Rev. d’Immunol. 2, 541–550 (1936).
Veil, W. H.: Der Diabetes insipidus. Münch. med. Wschr. 1935I, 691–694, 735–739.
Verron, O.: Über die Bedeutung der Hypophyse in der Pathogenese des Diabetes mellitus. Zbl. Path. 31, 521 (1921).
Watson, E. M.: Diabetes in Twins. Canad. med. Assoc. J. Montreal 31, 61–63 (1934).
Weber, F. P.: A glycosurie family without hyperglycaemia. So-called renal diabetes. Lancet 1931 II, 71.
Wegeli: Kasuistische Beiträge zur Kenntnis des Diabetes mellitus im Kindesalter. Diss. Marburg 1895.
Weiland, W.: Theorie und Therapie des Diabetes mellitus. Med. Klin. 1913 I, 1–32.
Weiland, W.: Diabetes mellitus bei Jugendlichen. Klin. Wschr. 1923 I, 736.
Weil, Emile et P. Plichet: Un cas de hirsutisme avec diabète sucré. Bull. Soc. méd. Hôp. Paris 37, 312 (1920).
Weitz, W.: Die Vererbung innerer Krankheiten. Stuttgart: Ferdinand Enke 1936.
Werner, M.: Blutzuckerregulation und Erbanlage. Dtsch. Arch. klirr. Med. 178, 308–338 (1935).
Wernstede, W.: Beiträge zur Kenntnis der spasmischen Diathese. I. Acta paediatr. (Stockh.) 2, 133 (1921).
White, P.: Regent progress in severe diabetes. Canad. med. Assoc. J. 35, 153–161 (1936).
White, P., E. P. JosLIN and G. PINCus: The inheritance of diabetes mellitus: including study of twins. J. amer. med. Assoc. 103, 105, 106 (1934).
Wichtl, O.: Anatomischer Befund eines mit Diabetes mellitus und Epilepsie kombinierten Falles von FRIEDREICHähnlicher Erkrankung. Arb. neur. Inst. Wien 35, 132–142.
Wiechmann: Die Entstehungsbedingungen der Zuckerkrankheit. Munch. med. Wschr. 1929 I, 98.
Wiener, H. J.: Diabetic coma requiring an unprecedented amount of insulin. Report of a case manifesting extreme insuline resistance. Amer. J. med. Sci. 196, 211–217 (1938).
Wilder, R. M.: Hyperthyreoidism. myxedema and diabetes. Arch. int. Med. 38, 736 (1926).
Winkler, U.: Ein seltener Fall von schwerem insularem Diabetes mit extrainsulärem Einschlag. Med. Klirr. 1934 I, 610, 611.
Wöiirmann: Diabetes bei und nach Gallenblasenerkrankungen. Z. klirr. Med. 1928, 646.
Wright, I. SH.: Hereditary and familial diabetes mellitus. Amer. J. med. Sci. 182, 484–497 (1931).
Wullenweber, G.: Diabetes als Symptom bei Erkrankung der Schilddrüse und bei Nebennierengeschwülsten. Munch. med. Wschr. 1930 I, 144.
Yriart, M.: Thyreoidectomie et diabète pancréatique. C. r. Soc. Biol. Paris 105, 128 (1931).
Habituelle Ausscheidung anderer Zuckerarten auf erblicher Grundlage.
Adler, O.: Pflügers Arch. 139, 93 (1911).Prag. med. Wschr. 1913 II.
Edhem, F. Erden u. K. Steinitz: Untersuchungen über einen Fall von essentieller Laevulosurie. Acta med. stand. (Stockh.) 97, 455–472 (1928).
Marble, A. and R. M. Smith: Essential Fructosuria. J. amer. med. Assoc. 106, 24–26 (1936).
Rivoire, R. et A. Bermond: Un cas de lévulosurie. Bull. Soc. méd. Hôp. Paris, III. s. 54, 1049–1051 (1938).
Schlesinger: Arch. f. exper. Path. 50, 273 (1903).
Steinberg U. Elberg: Die Klinik des Lävulose-Diabetes als Beweis einer isolierten Schädigung der Fructogen-bildenden Funktion der Leber. Klirr. Wschr. 1925 II, 2399.
Aron, H.: Ein Fall von Pentosurie im frühen Kindesalter. Mschr. Kinderheilk. 12, 177–184 (1913/14).
Bial, M.: Die chronische Pentosurie. Berl. Klin. 1907 I, 226.
Brat, H.: Beitrag zur Pentosurie usw. Z. klin. Med. 47, 499–506 (1902).
Cammidge, P. J. and H. A. M. Howard: Some Cases of essential Pentosuria. Brit. med. J. 2, 777–779 (1920).
Elliot, J. H. and H. S. Raper: Note on a case of pentosuria presenting unusual features. J. of biol. Chem. 1912 II, 211–215.
Enklewitz, M. and M. Lasher: Studies in pentosuria. Amer. J. med. Sci. 184, 539 (1933).
Enklewitz, M. and M. Lasher: Pentosuria in twins. J. amer. med. Assoc. 105, 958 (1935).
Enklewitz, M. and M. Lasher: The origin of 1-xyloketose (urine pentose). J. of biol. Chem. 110, 2 (1935).
Fischer, A. E. and M. Reiner: Pentosuria in children. Amer. J. Dis. Childr. 40, 1193–1207 (1930).
Greenwald, I.: J. of biol. Chem. 88, 1 (1930).
Hari, P.: Biochem. Z. 224, 474 (1930).
Hiller, A.: Identification of a pentose in a case of pentosuria. J. of biol. Chem. 30, 129–134 (1917).
Janeway, T. C.: Essential pentosuria in two brothers. Amer. J. med. Sci. 132, 423–428 (1906).
Jones, H. W. and C. W. Nissler: Pentosuria, report of five cases in one farl*ily. Ann. clin. Med. 4, 505–509 (1925/26).
Af Klercker, Ka. O.: Studien über die Pentosurie. Stockholm 1904.
koopman, J.: Pentosuria. Geneesk. Bl. (holl.) 24, 1–24 (1924).
lasher and Enklewitz: J. of biol. Chem. 101, 289 (1933).
Levene and LA Forge: Note on a case of pentosuria. J. of biol. Chem. 18, 319–327 (1914).
Levy and Pierson: Pentosuria. Amer. J. Dis. Childr. 33, 213–217 (1927).
Marble, A.: Chronic essential pentosuria: A report of three cases. (New Engl. Deaconess Hosp., Boston.) Amer. J. med. Sci. 183, 827–831 (1932).
Margolis, J. I.: Chronic pentosuria and migraine. Amer. J. med. Sci. 177, 348–371 (1929).
Neuman, L.: The practical aspects of pentosuria. Med. Ann. Dist. Columbia 1, 79–82 (1932).
Rosenbloom, J.: Essentual pentosuria in a brother and a sister. J. amer. med. Assoc. 80, 250 (1933).
Salkowski and Blumenthal: Hoppe-Seylers Z. 27, 507–539.
Salkowski U. Jastrowitz: Zbl. med. Wiss. 30, 337 (1892).
Sous-Conen, Solomon and L. Gerstenfeld: Supplemental report of a case of essential pentosuria of twenty-eight years standing. Amer. J. med. Sci. 192, 610–615 (1936).
Wrzesnewski, A. M.: Research on the pentaglycose in a new case of pentosuria. Brit. med. J. 132, 135–137 (1920).
Zerner, E. and R. Waltuch: Bemerkungen über den Zucker in Pentosurieharn. Biochem. Z. 58, 410 112 (1913/14).
Gicht
Berger, W.: Z. Bäderkde 3, 734 (1929).
Boerhaave: Aphorism. 1254ff.
Bostock, J.: On the catarrhus aestivus or summer catarrh. Medical and chirurgical Transactions, Vol. 14. 1828.
Bouchard: Leçons sur les maladies par ralentissement de la nutrition, 3. Aufl. Paris 1890.
Boulin, R. et P.-L. Violle: A propos d’un cas de goutte saturnine. Rév. Méd. 55, 285–294 (1938).
Braun, C.: Beiträge zu einer Monographie der Gicht. Wiesbaden 1860.
Breemen, J. v.: Über Rheuma, Gicht und Rheumabekämpfung in den Niederlanden. In Gicht, Rheuma und Aufbrauchskrankheiten, herausgeg. von F. GUDZENT. Dresden u. Leipzig: Theodor Steinkopff 1935.
Claussen, F.: Über Erblichkeit innerer Krankheiten. Zbl. inn. Med. 58, Nr 46 (1937).
Coste, F. et A. GRIGAUT: Goutte-Allergie-Uricemie. Presse méd. 1935 II, 1724.
Cullen: Anfangsgründe der Arzneiwissenschaft. Aus dem Englischen. Leipzig 1778.
Domarus, A. v.: Über Calcariurie, speziell ihre familiäre Form. Auguste Viktoria-Krankenhaus Berlin.
Durand-Fardel: Traité pratique des maladies chroniques, 1865.
ebstein, W.: Die Gicht des Chemikers JACOB BERZELIUS. Stuttgart 1904. -Ewlcx, O.: Rationelle Behandlung der Gicht und Steinkrankheiten. Leipzig 1883.
Fincx, CH. J.: La goutte larvée. Schweiz. med. Wschr. 1936 II, 660–663.
Gairdner: Die Gicht. Deutsch Von C. BRAUN. Wiesbaden 1858.
Garrod, A. B.: Die Natur und Behandlung der Gicht. Deutsch von EISENMANN. Würzburg 1861.
The Nature and Treatment of Gout and Rheumatic Gout, 2. Aufl. London 1863.
Gigon, A.: Die Gicht. Handbuch der inneren Medizin, herausgeg. von L. MOHR und R. STAEIELIN. Berlin: Julius Springer 1912.
Gram, H. C.: The heredity of oxalic urinary calculi. Acta med. stand. (Stockh.) 78, 268–281 (1932).
Grube, K.: Zur Ätiologie des sog. Diabetes mellitus. Z. klin. Med. 27 (1895).
Gudzent, F.: Gicht und Rheumatismus. Berlin 1928.
Härtel, F.: Rasse und Chirurgie. In Rasse und Krankheit, herausgeg. von J. SCHOTTKY. München: J. F. Lehmann 1937.
Hanhart, E.: Vererbung und Konstitution bei Allergie (Idiosynkrasie). In Allergie, herausgeg. von W. BERGER und K. HANSEN. Leipzig: Georg Thieme 1939.
Heberden: Opera medica. Recogn. L. H. FRIEDLÄNDER. Leipzig 1831. Cap. XXVIII, p. 78.
Hensch, PH. S.: The diagnosis of gout and gouty artritis. J. Labor. a. clin. Med. 20, 48–55 (1936).
Herrick, W. W. and T. Tyson: Gout. A forgotten disease. Amer. J. med. Sci. 192, 482–488 (1936).
His: 28. Kongr. inn. Med. 1911. Charité-Ann. 36 (1912).
Hucx, W. W.: Zur Frage über das Studium des Konstitutionstypus bei Podagristen in Kurorten. Z. physik. Ther. 32, 28–40 (1926).
Kämmerer, H.: Allergische Diathese und allergische Erkrankungen, 2. Aufl. München: J. F. Bergmann 1934.
Krehl, L.: Pathologische Physiologie. Leipzig: F. C. W. Vogel 1918.
Kuczynski: Klin. Wschr. 1925 I, 39.
Lecorché: Traité de la goutte. Paris 1884.
Lenz, F.: Menschliche Erblehre. In BAUR-FISCHER-LENZ. München: J. F. Lehmann 1936.
Tari, A.: Anaphylaxie et maladies diathésiques. 13er Congrès franç. Méd. Tome II, p. 126. Paris: Masson Co. 1913.
Licxtwitz, L.: Gicht. Schweiz. med. Wschr. 1934 I, 261–264.
Linossier: La pathogénie de la goutte. Arch. des Mal. Appar. digest. 1911, 229.
Löffler, W.: Gicht, Kalkgicht, Alkaptonurie. Schweiz. med. Wschr. 1933 II, 1188.
Mayer u. E. v. Schopf: Gicht bei einem 5 Wochen alten Säugling. Klin Wschr. 1930 II, 2148–2151.
Demonstration von Präparaten eines gichtkranken Säuglings. 31. Tagg dtsch. Ges. Kinderheilk. Wiesbaden 1930.
Minkowski, O.: Die Gicht. In Spezielle Pathologie und Therapie, herausgeg. von H. NOTINAGEL, Bd. 7, Teil 3. Wien 1903.
Mueller, F. v.: The Pathology of Gout. Proc. Inst. Med. Chicago 1927.
Müller-Deham, A.: Die inneren Erkrankungen im Alter. Wien: Julius Springer 1937.
Neergaard, K. v., C. Haffter U. M. Bruck: Über das Wesen der harnsauren Diathese und die Pathogenese der Gicht. Mit Richtlinien für die physikalische Therapie derselben. Helvet. med. Acta 5, 675–708 (1938).
Die Katarrhinfektion als chronische Allgemeinerkrankung. Dresden u. Leipzig: Theodor Steinkopff 1939.
Noorden, C. v.: Krankheiten und Ehe, herausgeg. von C. v. Noorden und S. Kaminer Leipzig: Georg Thieme 1916.
Die zuckerkrankheit und ihre behandlung, herausgeg. Von c. V. Noorden und s. Isaac, b. Aufl. Berlin: julius springer 1927.
Paracelsus: Buch von den tartarischen Krankheiten, Kap. XIX, S. 313, 539, 563. Straßburg 1603.
Ramirez Corria, F.: L’Hérédité goutteuse. Diss. Paris 1933.
Rapin, E.: Des Angioneuroses Familiales. Genf 1908.
Robecchi, A.: La teoria allergica delle gotta e l’impor-tanze dell’acido nella patagenesi della malattia. Med. contemp. 2, 470 (1936).
Rössle: Neuere Ergebnisse der Rheumatismus-und Gichtforschung. In Gicht, Rheuma, Aufbrauchskrankheiten. Dresden 1935.
Schittenhelm, A.: Die Gicht. Hippokrates 1936, 749–757.
Schmidt, R.: Über uratische Diathese. Med. Klin. 1938 II, 1588–1591, 1621–1623.
Scudamore, C.: A treatise on the nature and cure of gout. Deutsch von HESSE, Halle 1819 und 3. Edit. London 1819.
Seckel, H.: Beobachtungen über heredofamiliäre und konstitutionelle Häufung von Stoffwechselleiden beim Diabetes mellitus. Z. klirr. Med. 102, 195 (1926).
Spillmann, M. et DE LAVERGUE: Bull. Soc. franç. Dermat. 32, 27 (1925).
Störring, F. K.: Das Erbgut der Stoffwechselkranken. Zbl. inn. Med. 57, Nr 4 (1936).
Sydenham,Opuscula omnia. Tractatus de Podagra et hydrope. London 1683. Deutsche Übersetzung: Abhandlung über die Gicht. In SUDHOFF: Klassiker der Medizin. Leipzig: Johann Ambrosius Barth.
Thannhauser, S. J.: Lehrbuch des Stoffwechsels und der Stoffwechselkrankheiten. München: J. F. Bergmann 1929.
Umber, F.: Die Stoffwechselkrankheiten. Klin. Lehrkurse der Munch. med. Wschr., Bd. 4. München: J. F. Lehmann 1925.
Urbach, E Klinik und Therapie der Allergischen Krankheiten. Wien: Wilhelm Maudrich 1935.
Vallery-Radot, Pasteur et G. Mauric: L’acces aigu de goutte est-il l’expression d’une crise anaphylactique ? Rev. d’Immunol. 2, 541–550 (1936).
Veil, W. H.: Der Rheumatismus und die streptomykotische Symbiose. Stuttgart: Ferdinand Enke 1939.
Violle, P.L.: A propos de l’association goutte-diabète. Presse méd. 1937 I, 186, 188.
Violle, P.L.: Les tophi. Rév. Med. 55, 295–324 (1938).
Violle, P.L.: L’alimentation dans l’étiologie de la goutte. Rév. Méd. 55, 325–330 (1938).
Vogl, A.: Crampusneurose und Gicht. Wien. klin. Wschr. 1936 I, 103–107.
Weil: Ann. Méd. 17, No 2 (1925).
Weil, M. P.: L’Hérédité des goutteux. Presse méd. 1934 I, 701, 702.
Widal, F., P. Abrami et E. Joltrain: Les cuti-réactions aux vins chez les goutteux. Presse méd. 1925 II, 1425.
Die Vererbung von Störungen des intermediären Eiweißabbaues (Aminosäuren-Diathesen)
Abderhalden: Hoppe-Seylers Z. 1907, 435.
Armstrong: Dublin J. med. Sci. 1882, 53.
Bagnall: New England J. Med. 1929, 422.
Baldwin: Amer J med. Sci. 1913, 123.
Bandel: Munch. med. Wschr. 1906 I, 1091.
Bauer, J.: Wien. med. Wschr. 1928 I, 839.
Bauer, O.: Mitt. Grenzgeb. Med. u. Chir. 1928/30, 451.
Baumann U. Kraske • Munch. med. Wschr. 1891 I, 1.
Bose and Ghosh: Indian med. Gaz. 1929, 61. Braid and Hickman: Arch. Dis. Childh. 1924, 389.
Cuthbert, C. F.: Heredity in alcaptonuria. Lancet 1923 I, 593, 594.
Debenedetti, E.: Alcaptonuria famigliare. Policlinico, sez. prat. 1920, 1379.
Ebstein, E.: Zur klinischen Symptomatologie der Alkaptonurie. Minch. med. Wschr. 1918 I, 369.
Ebstein U. Müller: Virchows Arch. 1875, 554.
Fromherz, K.: Über Alkaptonurie. Diss. Straßburg 1908.
Über das Wesen der Stoffwechselstörung bei der Alkaptonurie. Verh. 31. dtsch. Kongr. inn. Med. Wiesbaden 1914.
Garrod, A. B.: Trans. Med. Chir. Soc. 1899, 367.
Garrod, A. B.: Lancet 1901 II, 1484.
Garrod, A. B.: Trans. Med. Chir. Soc. 1902, 69.
Garrod, A. B.: Lancet 1902 II, 1616.
Garrod and Clarke Biochemie. J. 1907, 217.
Gerhardt Munch. med. Wschr. 1904 I, 176.
Grutterink: Nederl. Tijdschr. Geneesk. 1907, 1117.
Hogben, L.: J. Genet. 1931.
Hogben, L., R. L. Worrall and I. Zieve: The Genetic Basis of Alkaptonuria. Proc. roy. Soc. Edinburgh 52, 264 (1931/32).
Katsch, G.: Eine Alkaptonurikerfamilie. Munch. med. Wschr. 1918 II, 1337, 1338.
Genuine und relative Alkaptonurie. Z. klirr. Med. 1–9, 119 (1930).
Kirk Brit. med. J. 1886, 1017.
Klein, O. u. K. Bloch: Beseitigung der Alkaptonurie durch parentrale Zufuhr von Leberextrakten. Klirr. Wschr. 1936 II, 1684.
Kleinschmidt: Frankf. Z. Path. 1922, 73.
Kolaczek, h.: bruns’ beitr. 71, 271(1910).
Beitr. klin. Chir. 1911, 254.
Landois: Virchows Arch. 1908, 275.
Langstein U. Meyer: Dtsch. Arch. klin. Med. 1903, 161.
Lanyar, F. u. H. Lieb Alkaptonurie und Kohlehydratentziehung. Hoppe- Seylers Z. 186, 119–123 (1929).
lockwood: J. amer. med. Assoc. 1924, 2091. —
Handbuch der Erbbiologie des Menschen. Bd. IV. 52a
Löffler, W.: Gicht, Kalkgicht, Alkaptonurie. Schweiz. med. Wschr. 1933 II, 1188.
Lorenz, E.: Alkaptonurie im Kindesalter. Ein Beitrag zum Studium der alkaptonurischen Stoffwechselstörung. Klin. Wschr. 1937 II, 1463–1466.
Marshall: Med. News 1, 35 (1887).
Meyer: Dtsch. Arch. klin. Med. 1901, 443. Nocciou e DOMENICI: Gazz. Osp. 1898, 303.
Ogden: Hoppe-Seylers Z. 20, 280 (1895).
Peacock, Silber and K. Knowlton: Alkaptonurie. Amer. J. Dis. Childr. 56, 100–102 (1938).
Pick, F.: Verh. dtsch. Ges. inn. Med., 35. Kongr. Wien 1923.
Pieter, H.: Presse méd. 1925, 1310.
Poulsen: Beitr. path. Anat. 1910, 347.
Munch. med. Wschr. 1912 I, 364.
Ramilow: Mschr. Unfallheilk. 1930, 403.
Ravold and Warren J of biol. Chem. 1910, 465.
Reinwein, H.: Untersuchungen über die Alkaptonurie. Dtsch. Arch. klin. Med. 170, 327 (1931).
Rocher et Basset: Gaz. Sci. méd. 30, 472 (1909).
Ru$IÓI6, U. S.: Alkaptonurie bei einem Säugling. Mschr. Kinderheilk. 73, 195, 196 (1938).
Sachs: Dtsch. Arch. klin. Med. 1931, 344.
Schmieding, E.: Stoffwechseluntersuchungen bei kindlicher Alkaptonurie. Mschr. Kinderheilk. 73, 216–227 (1938).
Schumm: Munch. med. Wschr. 1904 II, 1599.
Sinha: Indian med. Gaz. 1930, 153.
Stier: Berl. klin Wschr. 1898 I, 185.
Toenniessen, E.: Über die Vererbung der Alkaptonurie des Menschen. Z. Abstammgslehre 29 (1921).
Z. Abstammgslehre 29, 26 (1922).
Winternitz: Munch. med. Wschr. 1899 I, 749.
Wöhrmann, W.: Diabetes bei und nach Gallenblasenerkrankungen. Z. klin. Med. 108, 646 (1928).
Zimper: Über Alkaptonurie. Diss. Würzburg 1903.
Abderhalden, E.: Familiäre Cystindiathese. Hoppe-Seylers Z. 38, 557 (1903).
Beitrag zur Kenntnis des in Harnsteinen vorkommenden Cystins. Hoppe-Seylers Z. 51, 391 (1907).
Beumer, H.: Über die Cystinkrankheit Deutsche Gesellschaft für Kinderheilkunde Über Sitzg Juli 1936.
Beumer, H. u. W. WEPLER: ber die Cystinkrankheit
der ersten Lebenszeit. Klin. Wschr. 1937 I, 8–10.
Brand, E.: Congenital Anomalies of Metabolism with special Reference to Cystinuria and Myopathies. Bull. N. Y. Acad. Med., sec. s. 10, 289–305 (May 1934).
Comn, I.: Über familiäre Cystinurie. Berl. klin. Wschr., 5. Juni 1899.
DetoniV: Acta paediatr. (Stockh.) 16, 479 (1933).
Ebstein, W.: Ein paar neue Fälle von Cystinurie. Dtsch. Arch. klin. Med. 23, 138 (1878).
Ewell, G. H.: Cystine nephrolithiasis. J. amer. med. Assoc. 99, 2160–2166 (1932).
Fanconi, G.: Der nephrotisch-glykosurische Zwergwuchs mit hypophosphatämischer Rachitis. Dtsch. med. Wschr. 1936 II, 1169.
Der frühinfantile nephrotisch-glykosurische Zwergwuchs mit hypophosphatämischer Rachitis. Jb. Kinderheilk. 147, 299 (1936).
Frankenthal, L.: Über Cystinurie und Cystinsteine. Arch. klin Chir. 187, 414–424 (1936).
Garrod, A. B.: Inborn Errors of Metabolism, 2nd Edit. London 1923.
D. F., M. L. Morris, G. F. Cahill and E. Brand: Canine cystinuria etc. J. of biol. Chem. 114, 91–94 (1936).
Hammarsten, G.: Über Cystinurie. Nord. med. Tidskr. 193fI, 172.
Hickmans, E. M. and W. Carey Smallwood: A study of cystinuria in two sisters. Biochemie. J. 29, 357–370 (1935).
Kaufmann, E.: Lehrbuch der speziellen pathologischen Anatomie, 7. u. B. Aufl., Bd. II, S. 1107. Berlin u. Leipzig 1922.
Kleinscbuidt, O.: Die Harnsteine. Berlin: Julius Springer 1911.
Lewis, H. B.: Cystinuria, a review of some recent in estigations. J. Biol. a. Med. 4, 437–449 (1932).
Lignac, G. O. E.: Nierenabweichungen, mangelhaftes Wachstum, Rachitis und Störung des Cystinstoffwechsels. Munch. med. Wschr. 1937 I, 921–923.
Loewy, A. u. C. Neuberg: Über Cystinurie. Hoppe-Seylers Z. 43, 338 (1904).
Looney, Berglund and Graves: J. of biol. Chem. 57, 515 (1923).
Meter, B. Beiträge zur Kenntnis der Cystinurie. Hoppe-Seylers Z. 14, 138 (1890).
Müller, A.: Über Cystinurie und Cystinsteine. Wien. med. Wschr. 1911 II.
Niemann, A.: Arch. klin. Med. 1876, 232.
Pfeiffer, E.: Eine neue Cystinfamilie. Zbl. Krkh. Harn- u. Geschl.org. 1897, 173. Russell, D. S. and H. J. Barrie • Lancet, 17. Okt. 1936, 899.
Schleicher, R. u. M. Ostertag: Konkordantes Auftreten von Nierensteinen bei eineiigen Zwillingen auf Grund gemeinsamer Cystindiathese. Erbarzt 1935, 105.
Steinitz, H. u. L. Remen: Cystinurie mit doppelseitigen Nierensteinen. Med. Klin. 1931 II
Cystinurie mit doppelseitigen Nierensteinen. Med. Klin
Sturzenegger, H.: Zur pathologischen Anatomie des frühinfantilen nephrotischglykosurischen Zwergwuchses mit hypophosphatämischer Rachitis (FANCONI). Jb. Kinderheilk. 153, Nr 1 (1939).
Uehlinger, E. u. A. Krupski: Renaler Zwergwuchs beim Kalb. Verh. schweiz. naturforsch. Ges. 1938, 222.
Umber, F.: Die Cystinurie und die Diaminurie In Ernährung und Stoffwechselkrankheiten, 2. Aufl. Berlin: Urban Schwarzenberg 1914.
Nierensteindiathesen
Behrens, W.: Nierensteinkolik im frühesten Kindesalter. Z. Kinderheilk. 55, 637, 638 (1933).
Belloni, G.: Osservazione e reperti istologici del rene in un caso di calcolosi renale in un bambino di 18 mesi. Riv. Clin. pediatr. 28, 384–397 (1930). Ref. Zbl. Kinderheilk. 24, 489.
Bibus, B.: Zur Frage der Nierensteinwelle. Z. Urol. 33, 37–43 (1939).
Bruck, C.: Zur Frage der Nierensteinbildung. Munch. med. Wschr. 1937 I, 923.
Dietrich, E. A.: Harnsteine im Kindesalter. Arch. Kinderheilk. 101, 26 (1933).
Domarus, A. v.: Über Calcariurie, speziell ihre familiäre Form. Dtsch. Arch. klirr. Med. 122, 117 (1917).
Gram, H. C.: The Heredity of oxalic urinary calculi. Acta med. stand. (Stockh.) 78, 268 (1932).
Hofmeter, K.: Die Bedeutung der Erbanlagen für die Kinderheilkunde. Stuttgart: Ferdinand Enke 1938.
Holtz, F.: Die biologischen Grundlagen für die Bildung von Nieren-und Blasensteinen. Med. Welt 1936 II, 1615–1617.
Klages, F.: Doppelseitige Nieren-AusguBsteine nach Wirbelverletzungen. Z. urol. Chir. u. Gynäk. 43, 213, 214 (1937).
Lauber, H. J.: Nierensteine und Vitaminstoffwechsel. Med. Klirr. 1937 II, 1729–1731.
Müller, FR. v.: Über die uratische Diathese. Wien klirr. Wschr. 1937 II.
Omegna, G.: Avitaminosi e calcolosi urinaria. Alti Doc. Mal. Urol. 19 (1938).
OsterTag, M. u. D. Spaich: Kurze Mitteilung über das Vorkommen von Nierensteinen bei zwei
eineiigen Zwillingspaaren. Erbarzt 1936, Nr 5, 71.
Randall, A.: The origin and growth of renal calculi. Ann. Surg. 105, 1009–1027 (1937).
Rautenberg, A.: Zur Frage des Vorkommens der Harnsteinerkrankungen, speziell der Blasenkonkremente bei Kindern. Z. urol. Chir. 37, 111–122 (1933). Ref. Zbl. Kinderheilk. 29, 425.
Romanow, O.: Beitrag zur Frage der Erbbedingtheit von Nierensteinen. Med. Diss. Berlin 1935.
Schindler-Baumann, I.: Beitrag zur Biochemie der Oxalsäure. Inaug.-Diss. Zürich 1937.
Schmidt, J.: Die Nierensteinkrankheit. Munch. med. Wschr. 1938 I, 51, 52.
Schneider, E.: Das primär-und das sekundär-aseptische Nierensteinleiden. Med. Klirr. 1937 II, 1089–1092.
Stimrfl, A.: Doppelseitige hochgradige Steinbildung in einer pyosophrot. Hufeisenniere. Z. Urol. 1938, 595–598.
Thannhauser, S. J.: Lehrbuch des Stoffwechsels und der Stoffwechselkrankheiten. München: J. F. Bergmann 1929.
Umber, F.: Ernährung und Stoffwechselkrankheiten. Berlin: Urban Schwarzenberg 1914.
Diabetes insipidus
Allan, F. N. and L. G. Rowntree: The association of diabetes insipidus and diabetes mellitus (Division of Medicine, the Mayo Clinic, Minnesota). Endocrinology 15, 97 (1931).
Balado, M.: Zur Kenntnis des Diabetes insipidus. Zbl. Neurochir. 3, 257–288 (1938).
Ballerini, G.: Per la genesi del diabete insipido e delle poliurie gravidiche. Fol. gynaec. (Genova) 14, 97 (1921). Ref. KongreBbl. inn. Med. 19, 233.
Barath: Über die Veränderungen von physikalisch-chemischen Kräften beim Diabetes insipidus. Dtsch. med. Wschr. 1932 I, 212.
Barath G. Weiner: Über hyperonkische Formen von Diabetes insipidus. Klirr. Wschr. 1934 I, 414.
Bauer, J.: Diabetes insipidus. Klirr Wschr. 1926 I.
Bauer, J.: Habituelle Oligurie. Klin Wschr. 1926 II.
Bauer, J. u. B. Aschner: Die Pathogenese des Diabetes insipidus. Wien. Arch. inn. Med. 1, H. 2 (1920).
Berblinger, W.: Diabetes insipidus bei entzündlich-fibröser Atrophie der Neurohypophyse nach Unfall. Endokrinol. 20, 305–325 (1938).
Beringer György: Polydipsie nach Encephalitis epidemica. Klirr Wschr. 1923 II, 1493.
Bernhardt, H.: Diabetes insipidus. Med. Klin. 1939 I, 143–145.
Bernstein, M., M. T. Moore and D. B. Fischbach: Diabetes insipidus as a sign of metastatic involvement of the supraoptico-hypophysial system. Arch. int. Med. 62, 604–617 (1938).
Beumer, H.: Diabetes insipidus. Handbuch der Kinderheilkunde, herausgeg. Von M. V. Pfaundler und A. Schlossmann, 4. Aufl., S. 1072. 1931.
Bleak-Ley, J.: A case of diabetes insipidus and twin pregnancy. Proc. roy. Soc. Med. 31, 1062–1064 (1938).
Camerer, J. W.: Eine Ergänzung des WEILschen Diabetes-insipidus-Stammbaumes. Arch. Rassenbiol. 28, H. 4 (1935).
Chester, W.: Hereditary Diabetes insipidus. J.amer. med. Assoc. 100, 806–809 (1936).
Clay, R. H.: Three cases of Diabetes insipidus in one family. Lancet 1889 I, 1188.
Deebrey: Observation de polyurie. Gaz. Hôp. Paris 1859, 546.
Ebstein, E.: Über Eunuchoidismus bei Diabetes insipidus. Mitt. Grenzgeb. Med. u. Chir. 25, H. 3 (1912).
Ebstein, W.: Über die Beziehungen des Diabetes insipidus zu Erkrankungen des Nervensystems. Dtsch. Arch. klin. Med. 11, 344–374 (1873).
Ebstein, W.: Beiträge zur Lehre vom Diabetes insipidus. Dtsch. Arch. klin. Med. 95, 1–61 (1908).
Ehrmann; R.: Berl. klin. Wschr. 1911 I, 496.
Elcaaorn, G.: Über Diabetes insipidus im Kindesalter. Jb. Kinderheilk. 42 I, 44–71 (1896).
Eichhorst, H.: Praktische Erfahrungen über die zuckerige und einfache Harnruhr. Korresp.bl. Schweiz. Ärzte 18, 393 (1888).
Falta, W.: Über Diabetes insipidus. Minch. med. Wschr. 1938 II, 1425.
Falta U. Spitzenberger: Ein Fall von Diabetes insipidus durch Lymphogranulom bedingt. Z. Strahlenther. 1937, 385.
Fanconi, G.: Contributo alla patalogia del metabolismo del cloruro di sodio. (Il diabete insipido occulto.) Riv. Clin. pediatr. 36, 708–713 (1938).
Fisher and Ingram: Effect of feeding of thyroid or salt and of thyroid ectomy on fluid exchange of cats with diabetes insipidus. Arch. int. Med. 58, 117–129 (1936).
Flinker, R.: Ein Fall von Dystrophia musculorum progressiva mit Polyurie und Polydipsie. Dtsch. Z. Nervenheilk. 135, 71–73 (1934).
Freund, H.: Untersuchungen über einen Fall von gleichzeitig bestehendem Diabetes mellitus und insipidus. Klin Wschr. 1922 II, 1780. Ref. KongreBzbl. inn. Med. 25, 150.
Gänsslen U. Fritz: Über Diabetes insipidus. Klin Wschr. 1924 I, 22.
Garnerus, H.: Geheilter Fall von Diabetes mellitus und insipidus bei einem Säugling. Dtsch. med. Wschr. 1884 II, 697, 698.
Gaupp, R.: Über sekretorisch tätige Ganglienzellen im Zwischenhirn des Menschen. Vortragsautoref. Klin. Wschr. 1937 II, 1196.
Gayler: Über das Zustandekommen der Wachstumsstörungen bei Diabetes insipidus. Mschr Kinderheilk. Orig. 21, 4, 356 (1921).
Gee, Samuel: A contribution to the history of polydipsia. St. Bartholomew’s Hosp. Reports, Vol. XIII, p. 79. London 1877.
Gerhardt, D.: Der Diabetes insipidus. In NOTHNAGELS Spezieller Pathologie und Therapie, Bd. VII, 1. Hälfte. 1900.
Glatzel U. Wolf: Über zentrale Regulationsstörungen des Kochsalzstoffwechsels. Dtsch. Arch. klin. Med. 1938, 243.
Gtaspari, G.: Contributo allo studio dells sindromi diencefalo-ipofisarie. Riv. Clin. pediatr. 36, 727, 749 (1938).
Hann, V.: Über die Bedeutung von Hypophysenveränderungen bei Diabetes insipidus. Frankf Z. Path. 1918, 337.
Haymann, K. u. G. Fanconi: Zum Chemismus des Diabetes insipidus. Z. exper. Med. 51, H. 3 /4 (1926).
Hechst: Diabetes insipidus nach epidemischer Encephalitis mit histologischem Befund. Dtsch. Z. Nervenheilk. 134/182. Bespr. in Zbl. inn. Med. 1935, 48.
Ingram, Fisher and Ransom: Experimental Diabetes insipidus in the monkey. Arch. int. Med. 1936, 1067–1080. Bespr. in Zbl. inn. Med. 1937, 711.
Inouye, K.: Ein Fall von hypophysärem Zwergwuchs mit Diabetes insipidus. Fol. endocrin. jap. 6, 19 (1930).
Janzen, E. u. J. Broekmann: Hereditärer Diabetes insipidus. Nederl. Tijdschr. Geneesk. 1921, 1.
Just, G.: Ein Wort zu WEILE Diabetes insipidus-Stammbaum. Arch. Rassenbiol. 16, H. 3 (1925).
Kijrklund, R.: Ein im Zusammenhang mit Hypophysenstörung auftretender seltener Symptomenkomplex (Erweichung der Schädelknochen, Exophthalmus, Dystrophia adiposogenitalis, Diabetes insipidus). Duodecim (Helsingfors) 41, 784 (1926).
Kiyono: Über Zwischenhirnveränderungen beim Diabetes insipidus. Virchows Arch. 1925, 477.
Knöpfelmacher: Diabetes insipidus bei Kindern. Munch. med. Wschr. 1905 I, 629.
Komai, T.: Pedigrees of Hereditary Diseases and Abnormalities found in the Japanese Race. Kyoto 1934.
Krause, F. u. D. Ellenbeck: Seltene Symptome bei der myotonischen Dystrophie. Dtsch. Arch. klin. Med. 169, H. 3 /4 (1930).
Kumn, P.: Über den Zusammenhang von Diabetes insipidus und mellitus. Mönch. med. Wschr. 1902 I, 103, 104.
Lacombe, L. U.: De la polydipsie. L’expérience. J. Méd. et Chir. 7, 305, 323, 339 (1841); also Thèse de Paris 1841, No 99.
Lauritzen, M.: Om hereditaer Diabetes insipidus. Hosp.tid. (dän.) 1893, Nr 13, 14, 15, 16.
Leschke, E.: Beiträge zur klinischen Pathologie der Hypophyse und des Zwischenhirns. Verh. dtsch. Ges. inn. Med. 1922, 348.
Levit, S. G. and L. N. Pessikova: The genetics of diabetes insipidus. J. Hered. 27, Nr 11 (1936).
Lichtwitz, L.: Drei Fälle von SnuMoxnsscher Krankheit. Klin. Wschr. 1922 II, 1877.
Lichtwitz, L.: Pathologie der Funktionen und Regulationen. Orig. Leiden 1936.
Lichtwitz jr.: Über einen Fall von angeborenem Diabetes insipidus kombiniert mit nach Insolation hinzugetretener Epilepsie. Munch. med. Wschr. 1902 II.
Lindeboom, G. A.: Über das gleichzeitige Vorkommen von Diabetes insipidus und mellitus. Nederl. Tijdschr. Geneesk. 1934, 2208–2217.
Marinesco, G.: C. r. Soc. Biol. Paris 1895, 41.
Martinez, G. N. u. A. Navarro: Zwei Fälle der familiären Form des idiopathischen Diabetes insipidus mit Hypophysen-behandlung. Rev. arc. méd. Córdoba 10, 78(1922). Ref. KongreBzbl. inn. Med. 27, 363.
Mathieu, L. et J. Sotonin: Diabète insipide chez un homme porteur d’exostoses ostéogéniques multiples etc. Presse méd. 1931 I, 681.
Mcilraith, C. H.: Notes on some cases of Diabetes insipidus with marked family and hereditary tendencies. Lancet 1892 II, 767.
Meier, W.: Konstitution und Durst. Veröff. Volksgesdh.dienst 51, H. 7 (1938).
Meyenburg, v.: Diabetes insipidus und Hypophyse. Beitr. path. Anat. 1915, 550.
Meyer, E.: Diabetes insipidus. Handbuch der inneren Medizin, Bd. IV /1, S. 1014. 1926.
Orsi, F.: Curiosità cliniche. Sei individui d’una stessa famiglia colpiti da Idruria. Gazz. med ital.-lombard. 1881, No 36. Ref. Virchows Jber. 2, 249 (1881).
Pain, Gabriel: Notes â propos de quelques observations de polyurie chronique. Thèse de Paris 1879, 19.
Reith, A.: Polydipsia, treatment by large doses of valerian; improvement. Med. Times a. Gazette (Lond.) 1866 I,309.
Rixford, E. and H. Gray: Diabetes insipidus with big bladder (capacity 2 liters). Amer. J. med. Sci. 196, 540–542 (1938).
Roger, H. et J. Alliez: Diabète insipide familiale. A propos de deux observations personnelles. Fol. neuropath. eston. 15 /16, 37–46 (1936).
Rijmmert, O.: Ostitis deformans paget and Diabetes insipidus. Fortschr. Röntgenstr. 49, 85–90 (1934).
Salus, F.: Umwandlung einer postencephalitischen Fettsucht mit Narkolepsie und Diabetes insipidus in Magersucht. Med. Klin 1934 II, 1160–1162.
Sasse, Carl: Ein neuer Fall von hereditärem Diabetes insipidus. Inaug.-Diss. Bonn 1893.
Sato, G.: Über die Beziehungen des Diabetes insipidus zum Hypophysenhinterlappen und zum Tubor cinereum. Naunyn-Schmiedebergs Arch. 131, 45 (1928).
Schapire, H. M.: Weitere Beiträge zur Pathologie des Chlorstoffwechsels. Diss. Zürich 1939.
Scharrer: Die Erklärung der scheinbar pathologischen Zellbilder in Nucleus supraopticus und Nucleus paraventricularis. Z. Neur. 1933, 462.
Scherrer, J.: Der hereditäre Diabetes insipidus.
Silvestri, T.: Diabete insipido e pubertà. Riforma med. 37, 18, 412 (1921).
Simmonds: Hypophysis und Diabetes insipidus. Munch. med. Wschr. 1913 I, 127.
Steiger: Über einen Fall von Diabetes insipidus und seine Beziehungen zur inneren Sekretion resp. Erweiterung des Vagussystem. Dtsch. med. Wschr. 1912 II, 1869.
Strauss, L.: Übergang eines Falles von Diabetes insipidus in Myxödem. Dtsch. med. Wschr. 1920 I,939.
Szasz, A. v.: Latente Toxikose und Diabetes insipidus. Mschr. Kinderheilk. 65, 296 (1936).
Thannhauser: Stoffwechsel und Stoffwechselkrankheiten, S. 620ff. 1929.
Teperson, Hyman I.: Xanthomatosis. A case of SCHÜLLER-CHRISTIAN’S disease treated by irradiation. Radiology 25, 440–450 (1935).
Veil: Physiologie und Pathologie des Wasserhaushaltes. Erg. inn. Med. 1923, 648.
von Den Velden, R.: Die Nierenwirkung des Hypophysenextraktes beim Menschen. Berl. klin. Wschr. 1913 II.
Vierordt, H.: Ein exquisiter Fall von Diabetes insipidus im Kindesalter. Jb. Kinderheilk. 28, 95 (1888).
Voss, A.: Über einen Fall von Diabetes insipidus mit Adipositas universalis. Inaug.-Diss. Greifswald 1890.
Wachsmuth: Ein Fall von Diabetes insipidus. Virchows Arch. 26, 318 (1863).
Wächter-Roth, M.: Über Diabetes insipidus. Inaug.-Diss. Zürich 1925.
Weil, A. jun.: Über die hereditäre Form des Diabetes insipidus. Dtsch. Arch. klin. Med. 93, 180 (1908).
Weil, A. sen.: Über die hereditäre Form des Diabetes insipidus. Virchows Arch. 95, 70 (1884).
Author information
Authors and Affiliations
Editor information
Editors and Affiliations
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1940 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Hanhart, E. (1940). Erbpathologie des Stoffwechsels. In: Bauer, K.H., et al. Erbbiologie und Erbpathologie Körperlicher Zustände und Funktionen II. Psychologie - Reprint, vol 4. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90907-8_10
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-90907-8_10
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-89051-2
Online ISBN: 978-3-642-90907-8
eBook Packages: Springer Book Archive