Zusammenfassung
Zur Erlangung eines tragfähigeren, ein besseres Aussehen, größere Glätte und Rundung zeigenden Fadens oder zur Erzielung einer bestimmten Farbenoder Glanzwirkung bei Phantasie- und Effektgarnen vereinigt man mehrere Fäden durch Zusammendrehen, durch Zwirnen. Tragfähigere Fäden herzustellen durch eine größere Anzahl von Fasern im Querschnitt ist unwirtschaftlich, wie schon auseinandergesetzt wurde, abgesehen davon, daß der Einzelfaden weniger glatt und gleichmäßig ist als ein Zwirn.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1927 Berlin Verlag von Julius Springer
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Lüdicke, A. (1927). Das Zwirnen. In: Die Spinnerei. Technologie der Textilfasern, vol 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90898-9_9
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