Zusammenfassung
In kurzen Worten kann als Aufgabe der Bleichen bezeichnet werden, die Baumwollfaser dem Zustande der reinen Zellulose möglichst zu nähern. Von chemisch reiner Zellulose darf deshalb nicht gesprochen werden, weil es bis zur Stunde noch nicht gelungen ist, die Konstitution dieser Substanz klarzustellen; auch fehlen alle Anhaltspunkte, die chemische Reinheit dieses Körpers einwandfrei festzustellen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Haller, R., Glafey, H. (1928). Die Bleiche der Baumwolle. In: Chemische Technologie der Baumwolle / Mechanische Hilfsmittel zur Veredlung der Baumwolltextilien. Technologie der Textilfasern. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90897-2_4
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