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Jahrbuch der Hafenbautechnischen Gesellschaft pp 91–165Cite as

Die Entwicklung der Fahrwasserverhältnisse in der Außenelbe

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Part of the book series: Jahrbuch der Hafenbautechnischen Gesellschaft ((HAFENBAU))

Zusammenfassung

Die Fahrwasserverhältnisse in der Außenelbe3, die im allgemeinen bisher den Anforderungen der Schiffahrt genügt haben, gaben noch keine unmittelbare Veranlassung, eingehendere Untersuchungen darüber anzustellen, wie sich die Elbemündung im Laufe der Zeit entwickelt und verändert hat und welche Kräfte hauptsächlich an ihren Umbildungen beteiligt sind. Trotzdem sind von der Wasserstraßendirektion Hamburg in den letzten Jahren solche Forschungen systematisch angestellt worden und nunmehr zu einem gewissen Abschluß gelangt. Zweck dieser Arbeiten war vor allem, bereit zu sein für die Forderung, das Fahrwasser in der Außenelbe weiter zu vertiefen. Bisher war die Erhaltung einer Tiefe von 10 m bei Mitteltideniedrigwasser (MTnw) die Aufgabe.

Von der Technischen Hochschule Berlin genehmigte Dissertation zur Erlangung der Würde eines Doktor-Ingenieurs. Berichter: Prof. Dr.-Ing. Agatz. Mitberichter: Geheimer Baurat Professor Dr.-Ing. e. h. de Thierry

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Schrifttum

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  1. Hamburg, Deutschland

    Regierungsbaurat Dr.-Ing. Walter Hensen

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  1. Regierungsbaurat Dr.-Ing. Walter Hensen
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Hensen, W. (1941). Die Entwicklung der Fahrwasserverhältnisse in der Außenelbe. In: Jahrbuch der Hafenbautechnischen Gesellschaft. Jahrbuch der Hafenbautechnischen Gesellschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90884-2_10

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