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Zusammenfassung

Unter einem tropfbar flüssigen Körper versteht man ein stetig zusammenhängendes System materieller Teilchen, dessen Gestalt durch diejenige des einhüllenden Gefäßes bedingt ist. Je nach dem Flüssigkeitsgrad oder der inneren Reibung (Zähigkeit, Viskosität) und der Zusammenhangskraft (Kohäsion) ist der Widerstand gegenüber Verschiebung aneinander bzw. Trennung voneinander für verschiedene Flüssigkeiten verschieden groß; bei der in der Folge betrachteten vollkommenen (idealen) Flüssigkeit werden diese Widerstände als nicht vorhanden angesehen. Die Übereinstimmung der für diese gedachte Flüssigkeit abgeleiteten Gesetze mit der Wirklichkeit wird durch Einführung von Erfahrungszahlen (Koeffizienten) herzustellen gesucht.

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Literatur

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  26. Die Konstruktion mit Wasserzuführung von oben rührt von Fourneyron, diejenige mit unterer Beaufschlagung von Nagel her.

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  27. Nach Thomann unmittelbar vor dem Laufradeintritt liegend.

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  28. Dieser Ausdruck stimmt überein mit dem (918) für H entwickelten.

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  29. Nach Reindl (Z. 1911, S. 1072), Eintritt mit Winkelübereinstimmung oder glatter Eintritt.

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  32. Die Abb. 68–73 und 105 entsprechen Ausführungen der Firma J. M. Voith, Heidenheim a. Br.

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  34. Ausführung für die Kraftanlage Kykkelsrud am Glommen (Norwegen), vgl.Z. 1904, S. 581.

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  41. Wird angenommen, daß auf der Druckseite die diagrammgemäße Geschwindigkeit ω herrscht, so muß die Schaufelkraft F [(1 + τ) ω 2 ω 2 ] den Auftrieb c a F ω 2 ergeben. Damit erhielte man τ = c a . Wegen der ungleichen Verteilung von ω über den Schaufelrücken findet sich τ max > c a bis 2 c a .

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  50. Da für den Hauptschnitt ω=c u + → (— u) annähernd Null ist, wird die Richtung der Erzeugenden für diesen Schnitt mehr oder weniger belanglos. Die Stellung des Hauptschnittes ist in Abb. 113 so ermittelt, als ob dieser vom freien Strahle getroffen würde.

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  51. Bez. der Verfolgung des Reguliervorganges und der ihn beeinflussenden Umstände vgl. H oukowsky, „Die Regulierung der Turbinen“, Z. 1896, S.839ff. Stodola, „Über Regulierung von Turbinen“, Schw. Bauz. Bd.XXIII Nr. 17 u. 18. Bauersfeld, „Die automatische Regulierung der Turbinen“, Berlin 1905, Julius Springer und Z. f. d. g. T. 1906, S. 69ff. Kröner, „Zur Kritik der Turbinenregulatoren“, Kirchheim-Teck 1910, C. Riethmüller, sowie die Veröffentlichungen desselben Verfassers in Z. f. d. g. T., Zeitschrift Helios, Elektrotechn k und Maschinenbau, Wien. Thoma, „Die Anpassung der Turbinenregler an verschiedene Betriebsbedingungen“, Z. f. d. g. T. 1911, S. 33ff. Pfarr, „Der Reguliervorgang bei Turbinen und indirekt wirkendem Regulator“, Z. 1899, S. 1553ff. und „Turbinen für Wasserkraftbetrieb“, Berlin 1912, Julius Springer, S. 720ff. Thomann, „Wasserturbinen“, Stuttgart 1908, Konrad Wittwer, S.235 u.ff.

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  53. Vgl. auch Pfarr, a.a.O. S. 846ff, Camerer, a.a.O. S.86ff und Schmitthenner, „Das Bremsen der Turbinen“, D. p. J. 1899, Bd. 314, Heft 1 und 2.

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    Google Scholar 

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Gerlach, P., Sandel, G. (1930). Wasserkraftmaschinen. In: Gerlach, P. (eds) Freytags Hilfsbuch für den Maschinenbau für Maschineningenieure sowie für den Unterricht an technischen Lehranstalten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90866-8_13

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