Zusammenfassung
Wir hatten [vgl. (182) und (186)] bei doppelten Stabkräften (k = 2) die kleinste positive Wurzel \( \overline \beta \) also die Stützensicherheit des untersuchten Stabes zu 9,2720809 gefunden. Sie ergab sich bei der Kombination 1, 2, 3. Führen wir den Stab dadurch an die Knickgrenze, daß wir die Stützenwiderstände auf den 9,27-ten Teil herabsetzen, so knickt er demnach mit einer Biegelinie aus, die im Rahmen aller Kombinationen zu dritt am genauesten dargestellt wird durch den Ansatz
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1938 Julius Springer in Berlin
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Schleusner, A. (1938). Die Biegelinie. In: Die Stabilität des mehrfeldrigen elastisch gestützten Stabes. Forschungshefte aus dem Gebiete des Stahlbaues, vol 1. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90859-0_13
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