Zusammenfassung
Ellipse und Hyperbel zerfallen (S. 17) durch die Achsen in vier symmetrische Kurvenzweige; wir können davon in der Weise Nutzen ziehen, daß wir die geometrische Betrachtung gelegentlich auf den Kurvenzweig des ersten Quadranten beschränken. Da die Parabel nur für positives x (reell) existiert und die x-Achse als Symmetrieachse besitzt, ist dies auch für die Parabel zulässig. Zunächst werden gewöhnliche rechtwinklige Koordinaten vorausgesetzt. Abkürzend bezeichnen wir die drei Kurven durch E2, H2, P2.
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Schoenflies, A. (1925). Ellipse, Hyperbel, Parabel. In: Einführung in die Analytische Geometrie der Ebene und des Raumes. Die Grundlehren der Mathematischen Wissenschaften, vol 21. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90854-5_10
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