Zusammenfassung
Die Brennstoffe werden in einfachster Weise nach ihrem Aggregatzustand eingeteilt in feste, flüssige und gasförmige. Diese Einteilung ist indessen keine ganz strenge, noch geht sie auf die chemische Konstitution ein, welche den Eigenschaften und Unterschieden der Brennstoffe zugrunde liegt (Aufhäuser, „Die spezifischen Eigenschaften und Unterschiede der festen und flüssigen Brennstoffe“ — Stahl u. Eisen 1913, Nr. 30).
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Literatur
Über „vorn“ und „hinten“ am Verbrennungsofen bestellt vielfach eine merkwürdige Unklarheit. Man merke sich daher, daß „vorwärts“ im Verbrennungsrohr immer die Richtung des Sauerstoffstromes ist, der also im Rohr von „hinten“ nach „vorn“ verläuft.
Die erhaltenen Resultate lassen sieh auch graphisch auswerten (vgl. Ostwald-Luther-Drucker, Physikochemische Messungen).
Vgl. dazu: Aufhäuser „Brennstoff und Verbrennung“ (Verlag des Hauptausschusses für Wärmewirtschaft beim Verein Deutscher Ingenieure, Berlin 1920).
Ausgenommen Krackprodukte, die indessen an dem niedrigen Flammen-punkt zu erkennen sind.
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© 1921 Julius Springer, Berlin
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Aufhäuser, D. (1921). Feste und flüssige Brennstoffe. In: Berl, E. (eds) Chemisch-technische Untersuchungsmethoden. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90841-5_7
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