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Zusammenfassung

Die Untersuchungsmethoden der Tonwaren zerfallen in physikalische und chemische; beide gliedern sich wiederum in solche von mehr wissenschaftlichen, auch meist durch irgend eine Maßeinheit zahlenmäßig ausdrückbaren und solche von vorzüglich technischen, häufig nur durch Vergleichswerte darstellungsfähigen Eigenschaften. Im letzten Falle, mehr noch als in ersterem, müssen daher die Versuchsbedingungen zu den erhaltenen Werten bekannt sein und zum Zweck des Vergleichs stets auf gleichen Voraussetzungen basieren. Um dies zu erleichtern und für größere Gebiete Vereinheitlichung zu schaffen, haben sich, wenn auch nicht für alle, so doch für einzelne Zweige der Keramik die Interessenten tiber die Prüfungsmethoden geeinigt und teilweise auch gewisse Normen aufgestellt. Derartige Feststellungen finden sieh z. B. in den Beschlüssen der Konferenzen zu München, Dresden usw. über einheitliche Untersuchungsmethoden bei der Prüfung von Bau- und Konstruktionsmaterialien auf ihre mechanischen Eigenschaften (Verlag von Theodor Aekermann, München).

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1922 Julius Springer, Berlin

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Ludwig, H. (1922). Die Untersuchung von Tonwaren und Porzellan. In: Berl, E. (eds) Lunge-Berl Chemisch-technische Untersuchungsmethoden. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90840-8_8

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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