Zusammenfassung
Diese kann in Form von Koks, Holzkohle und Anthrazit verwendet werden. Der Koks darf höchstens 8–10% Asche enthalten. Der höchste zulässige Gehalt an Phosphor im Kohlenmaterial beträgt 0,02%. Es kommt darauf an, daß er möglichst aschen- und schwefelfrei, ferner aber fest, hart und porös sei. Die Untersuchung dafür ist Bd. I, S. 418 und S. 912 beschrieben.
Ausführliches hierüber in: Vogel, Das Acetylen, Leipzig 1911, sowie Handbuch für Acetylen in technischer und wissenschaftlicher Hinsicht. Von N. Caro, A. Ludwig, J. H. Vogel, herausgegeben von Professor Dr. J. H. Vogel. Braunschweig 1904.
Bearbeitet unter Zugrundelegung des gleichen Abschnittes in der 6. Auflage von Lunge und Berl.
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© 1922 Julius Springer, Berlin
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Berl, E. (1922). Calciumcarbid und Acetylen. In: Berl, E. (eds) Lunge-Berl Chemisch-technische Untersuchungsmethoden. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90840-8_12
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