Zusammenfassung
Die Analyse des Emails zählt zu den schwierigsten Problemen des analytischen Chemikers. Im allgemeinen kann das Email, über dessen genauere Definition man sich noch nicht geeinigt hat, als ein unlösliches Silicat angesprochen werden, welches Kieselsäure, Oxyde des Eisens, Aluminiums, Calciums, der Magnesia und Alkalien nebst Borsäure, Fluorverbindungen und manchmal Mangan-, Kobalt-, Nickel- sowie Zinnoxyd und nur ausnahmsweise Phosphorsäure, Arsen oder Blei enthält.
Veröffentl. i. d. Transact. Of Americ. Ceram. Soc., 12. 1910.
„Methods of Analysis for Enamel and Enamel raw Materials“, deutsch bearbeitet und ergänzt von Dr. Julius Grünwald,
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© 1922 Julius Springer, Berlin
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Landrums, N.R.D. (1922). Methoden der quantitativen Analyse des Emails und der Emailrohmaterialien. In: Berl, E. (eds) Lunge-Berl Chemisch-technische Untersuchungsmethoden. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90840-8_11
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