Zusammenfassung
Durch Kübel, die durch die Abteufmaschine oder einen besonderen Haspel bedient werden, findet die einfachste Wasserförderung statt. Das Wasser wird mittels Schöpfgefä ßen durch die Häuer in die Kübel gefüllt. Mit den der Bergeförderung dienenden Kübeln lassen sich bis 501/min mit Vorteil fördern. Wird für die Wasserförderung ein besonderer Wasserkübel und eine besondere Maschine benutzt, dann ist die Kübelförderung bis 200 1/min vorteilhaft. Für größere Wassermengen wird das Einfüllen zu teuer und die hierzu nötige Mannschaft dem Abteufen entzogen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1916 Julius Springer, Berlin
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Teiwes, K. (1916). Ältere und Sonderformen der Abteufwasserhaltung. In: Die Wasserhaltungsmaschinen. Die Bergwerksmaschinen, vol 5. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90836-1_36
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-90836-1_36
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