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Part of the book series: Die Bergwerksmaschinen ((BWM,volume 1))

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Zusammenfassung

Das Spülbohren wurde im Jahre 1845 von Fauvelle erfunden. Es steht im Gegensatz zum Trockenbohren. Ein eigentliches Trockenbohren gibt es streng genommen nicht, weil fast in jedem Bohrloche Grundwasser vorhanden ist. Beim Spülbohren wird ständig ein Wasserstrom durch das Bohrloch durchgeleitet. Man unterscheidet die normale (direkte) Spülung und Verkehrtspülung (indirekte Spülung). Bei der direkten Spülung wird der Spülstrom im Gestänge nach unten geleitet und fließt im Bohrloche in die Höhe; bei der Verkehrtspülung, die seltener angewendet wird, ist die Richtung des Spülstromes umgekehrt, d.h. er geht imBohrloehe nach unten und fließt im Hohlgestänge empor.

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Besonderer Hinweis

Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1912 Verlag von Julius Springer

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Bansen, H. (1912). Das Spülbohren. In: Bansen, H. (eds) Die Bergwerksmaschinen. Eine Sammlung von Handbüchern für Betriebsbeamte. Die Bergwerksmaschinen, vol 1. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90834-7_6

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-90834-7_6

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-642-88979-0

  • Online ISBN: 978-3-642-90834-7

  • eBook Packages: Springer Book Archive

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