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Part of the book series: Die Bergwerksmaschinen ((BWM,volume 1))

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Zusammenfassung

Handbohrung wird bei Tiefen bis 100 m, höchstens bis 150 m und bei kleinem Lochdurchmesser angewendet.

Bei großem Bohrlochsdurchmesser, auch wenn die Tiefen nur gering sind, ferner immer bei mehr als 100 m Bohrlochstiefe soll die Arbeit nur maschinell betrieben werden.

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Bei der Bearbeitung benutzte Literatur

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1912 Verlag von Julius Springer

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Bansen, H. (1912). Die Wahl der Bohrverfahren. In: Bansen, H. (eds) Die Bergwerksmaschinen. Eine Sammlung von Handbüchern für Betriebsbeamte. Die Bergwerksmaschinen, vol 1. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90834-7_23

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-90834-7_23

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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  • Online ISBN: 978-3-642-90834-7

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