Zusammenfassung
Den Momentanwert der in einer Einlochwicklung induzierten EMK bestimmten wir auf S. 7 Gl. 10 und S. 176 Gl.
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Literatur
Der Faktor k wurde von Gr. Kapp in die Rechnung eingeführt, er wird deshalb auch als Kapp scher Faktor bezeichnet. Der Verfasser zerlegt den Faktor k in den Formfaktor und den Wicklungsfaktor, wodurch seine Abhängigkeit von den Abmessungen der Pole, der Art der Wicklung usf. deutlicher wird.
Der Winkel α ist in elektrischen Graden gemessen, d. h. auf die Polteilung τ = π bezogen.
Siehe O. S. Bragstad, „Über die Wellenform des Drehstromes“. ETZ 1900. Heft 13.
Die exakte Untersuchung der induzierten EMK von Nutenankern wurde von Dr.-Ing. R. Rüdenberg, E. u. M. 1907, S. 599, durchgeführt.
Siehe B. Strasser und J. Zenneck, „Über phasewechselnde Oberschwingungen“. W. Rogowski, „Theorie der Resonanz phasewechselnder Schw.“. Ann. d. Phys., Bd. 20, 1906. K. Simons, ETZ 1906, S. 634.
W. Rogowski, Ann. d. Phys., Bd. 20, 1906, S. 771.
Ausführliche Versuche darüber sind von Gr. W. Worrall im ETI. zu Karlsruhe ausgeführt worden. Siehe: Gr. W. Worrall,,,Magnetic oscillations in Alternators“. Journal of the Inst. of. E. E. vol. 37, 39, 40.
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Arnold, E. (1912). Die in der Wicklung einer Synchronmaschine induzierte EMK. In: Die Wicklungen der Wechselstrommaschinen. Die Wechselstromtechnik, vol 3. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90833-0_9
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