Zusammenfassung
Aus der Hauptgleichung des Synchronmotors (Gl. 83) ging hervor, daß bei gegebener Klemmenspannung P, Impedanz z1 und gegebenem Drehmoment W a die Stromstärke J nach einer ganz bestimmten Funktion der EMK E variiert. Diese Kurve, die uns den Einfluß einer Erregungsänderung auf die Wirkungsweise eines konstant belasteten Motors zeigt, wollen wir jetzt berechnen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Arnold, E., la Cour, J.L. (1913). Die V-Kurven eines Synchronmotors und seine Anwendung als Phasenregler. In: Die synchronen Wechselstrommaschinen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90832-3_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-90832-3_9
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Print ISBN: 978-3-642-88977-6
Online ISBN: 978-3-642-90832-3
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