Zusammenfassung
Aus den Spannungsdiagrammen (S. 56 ff.) einer Wechselstrommaschine erkennt man, daß die Ankerwicklung durch das in Fig. 166 gegebene Schema ersetzt werden kann (vgl. Fig. 143). In diesem stellt der Stromzweig A B die Stromquelle und den Sitz der induzierten EMK E dar. Diese wird durch gegenseitige Induktion von dem Erregerstrom i e in der Ankerwicklung induziert und ist so lange konstant, als Erregerstrom und Periodenzahl unverändert bleiben.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Arnold, E., la Cour, J.L. (1913). Der Einfluß der variablen Reaktanz auf die Arbeitsweise einer Synchronmaschine. In: Die synchronen Wechselstrommaschinen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90832-3_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-90832-3_10
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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Online ISBN: 978-3-642-90832-3
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