Zusammenfassung
Bei großen Maschinen ist es oft nicht möglich, sowohl die Transformatorspamrang der kurzgeschlossenen Spulen als auch die Stromwende- (Reaktanz-) Spannung in so kleinen Grenzen zu halten, daß die Kommutation funkenfrei vor sich geht, und es ist dann nötig, sie künstlich zu verbessern.
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Literatur
Schweiz. Pat. 38688 (1906), Engl. Pat. 18817 (1906).
Siehe Wechselstromtechnik Bd. I, 2. Aufl., S. 76.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Arnold, E., la Cour, J.L., Fraenckel, A. (1912). Mehrphasenkommutatormaschinen mit Wendepolen. In: Die asynchronen Wechselstrommaschinen. Die Wechselstromtechnik, vol 5/II. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90831-6_6
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Print ISBN: 978-3-642-88976-9
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