Zusammenfassung
Die mehrphasigen Nebenschlußmotoren verdanken ihre Bedeutung der Möglichkeit einer ökonomischen Geschwindigkeitsregulierung in weiten Grenzen; die zweite Möglichkeit, die sie bieten, die Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung zu kompensieren, rechtfertigt nur in den seltensten Fällen die Verwendung eines Kommutatormotors an Stelle des viel einfacheren Induktionsmotors.
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Literatur
Siehe ETZ 1910, S. 392.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Arnold, E., la Cour, J.L., Fraenckel, A. (1912). Anlassen und Tourenregulierung der mehrphasigen Nebenschlußmotoren. In: Die asynchronen Wechselstrommaschinen. Die Wechselstromtechnik, vol 5/II. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90831-6_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-90831-6_5
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Print ISBN: 978-3-642-88976-9
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