Zusammenfassung
Die Halsstellreflexe werden, zum Teil wenigstens, durch Reize aus den tieferen Halsteilen ausgelöst. Sie suchen dem Körper immer die Stellung zu geben, die der Kopf einnimmt. Befindet sich der Kopf in Normalstellung, dann suchen sie den Körper aufzurichten. Bei Seitenlage des Kopfes suchen sie den Körper in die gleiche Seitenlage zu bringen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Rademaker, G.G.J. (1926). Lage der Zentren der Halsstellreflexe. In: Die Bedeutung der Roten Kerne und des Übrigen Mittelhirns für Muskeltonus, Körperstellung und Labyrinthreflexe. Monographien Aus dem Gesamtgebiete der Neurologie und Psychiatrie, vol 44. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90801-9_6
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