Zusammenfassung
Wenn wir eine Mischung von Chlor und Wasserstoff belichten, so hängt die Geschwindigkeit der dann zwischen den beiden Gasen stattfindenden chemischen Reaktion von der Wellenlänge der einfallenden Strahlen ab, d. h. bezeichnet y die Menge Chlorwasserstoffsäure, welche in der Zeiteinheit gebildet wird, und x die Wellenlänge des Lichtes, unter deren Einfluß die Umsetzung vor sich geht, so ist y eine Funktion von x.
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© 1906 Verlag von Julius Springer Berlin
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Mellor, J.W. (1906). Maxima und Minima bei Funktionen einer einzigen Veränderlichen; Einiges aus der Kurventheorie. In: Wogrinz, A., Szarvassi, A. (eds) Höhere Mathematik für Studierende der Chemie und Physik und verwandter Wissensgebiete. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90795-1_3
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